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Was haben Ärzte …

… und Gärtner gemeinsam?


Beide decken ihre Fehler mit Erde zu.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gartenwitze

Ingwer

Der Ingwer (Zingiber officinale), auch Ingber und Imber, der Wurzelstock auch Immerwurzel und Ingwerwurzel, genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ingwer (Zingiber) innerhalb der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Der unterirdische Hauptspross des Ingwers, das Ingwer-Rhizom (auch Ingwerwurzelstock genannt), wird als (ebenfalls Ingwer genanntes) Küchengewürz oder Arzneidroge verwendet; die pharmazeutische Bezeichnung für das Ingwer-Rhizom lautet Zingiberis rhizoma.

Ingwer ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 50 bis über 150 Zentimetern erreicht. Der dicke Stängel und die langen Laubblätter geben der Pflanze ein schilfartiges Aussehen. Es wird ein verzweigtes Rhizom als Überdauerungsorgan gebildet, das in der Erde horizontal wächst und innen gelblich und sehr aromatisch ist. Die Wurzeln werden entlang des Rhizoms als Adventivwurzeln angelegt.

Sie können ein gekauftes Stück Ingwer-Knolle ganz einfach vermehren, indem Sie es in kleinere Stücke schneiden und mit den “Augen”, an denen das frische Grün austreibt, in Wasser legen.


Der Geruch des Ingwers ist aromatisch, der Geschmack brennend scharf und würzig. Wesentliche Bestandteile sind dabei ein ätherisches Öl, Harzsäuren und neutrales Harz sowie Gingerol, eine scharf aromatische Substanz.

Das Gingerol verleiht dem Ingwer die Schärfe. Weiter enthält Ingwer Zingiberen, Zingiberol, Shogaol und Diarylheptanoide.

Außerdem enthält das Ingwer-Rhizom auch die verdauungsfördernden, magenstärkenden, appetit- und kreislaufanregenden Stoffe Borneol, Cineol, die Scharfstoffe Shogaol und Zingeron[4] sowie Vitamin C, Magnesium, Eisen, Calcium, Kalium, Natrium und Phosphor.

Die außergewöhnliche Schärfe des nigerianischen Ingwers ist zum Beispiel auf einen überdurchschnittlich hohen Gehalt an Gingerol zurückzuführen. Indischer Ingwer mit seinem ausgeprägten Zitrusaroma enthält eine vergleichsweise hohe Menge Limonen.

Ingwer wächst in den Tropen und Subtropen. Er wird traditionell in Ländern wie Indien, Nigeria, China, Nepal, Indonesien, Thailand, Kamerun, Bangladesch, Japan sowie in einigen Staaten Südamerikas angebaut. Die Heimat der Ingwerpflanze ist nicht sicher bekannt. Möglicherweise hat sie ihren Ursprung in Sri Lanka oder auf den pazifischen Inseln. Im 9. Jahrhundert wurde die Pflanze im deutschen Sprachraum bekannt.

Die Ingwerpflanze wird mittlerweile auch in Deutschland angebaut. Seit dem Jahr 2017, wird in der staatlichen Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau im Versuchsbetrieb Bamberg, an der Kultivierung der Ingwerpflanze in Deutschland geforscht. Kultiviert werden in Bamberg die Sorten Tari und Peru. Insbesondere der ökologische Anbau von Ingwer im Folientunnel oder Gewächshaus scheint vielversprechend. Auch wird an einer Kultivierung der Ingwerpflanze mit konventionellen Produktionsverfahren im Rahmen der KIP (kontrollierten integrierten Produktion) mithilfe der sogenannten „deep water culture“ in Bamberg, einer Methode der Hydroponik, geforscht. Mittlerweile hat die Ingwerpflanze aus der Forschung heraus auch ihren Weg in die Region gefunden und wird gewerblich angebaut.

Ingwer zählt frisch wie auch getrocknet und gemahlen zu den bekannteren Küchenkräutern und Gewürzen. So zerreibt man beispielsweise ein geschältes Stück des Ingwer-Rhizoms auf der Küchenreibe und gibt es (kurz nach dem Kochen oder Braten) in Suppen oder auch auf Hühnchenfleisch. Er passt zu Geflügel und Lamm sowie zu Fisch und Meeresfrüchten. Er dient pur oder in Mischungen (Curry, Chutneys, Marmeladen, Soßen) als Gewürz. Auch Lebkuchen, Pfefferkuchen, Milchreis, Obstsalat, Tee und fruchtige Kaltschalen werden mit gemahlenem Ingwer verfeinert.

Ingwer-Pflaumen beziehungsweise Ingwer-Nüsse sind in Sirup eingelegte Stücke frischen Ingwers. Als weitere süße Ingwerzubereitungen gibt es kandierten (auch mit Schokolade überzogenen) Ingwer und die vor allem in Großbritannien beliebte Ingwerkonfitüre. Junge Ingwersprossen dienen in den Tropen gelegentlich als sehr würziges Gemüse oder als Würzkraut. Aus Japan stammt in Essig eingelegter Ingwer, der als Gari zwischen unterschiedlichen Sushi-Gängen gegessen wird und als solcher in Sushi-Restaurants auf der ganzen Welt verbreitet ist.

Ingwer wird häufig in der Getränke- (Ginger Ale, Ingwerbier) und Lebensmittelindustrie verwendet. Ginger Ale ist eine alkoholfreie Limonade mit Ingwergeschmack, die vor allem um die Mitte des 20. Jahrhunderts beliebt war. Wegen seiner anregenden Wirkung auf die Schweißbildung ist Ingwer in heißen Ländern als Zusatz in Kaffee oder Tee beliebt. Auch reiner Ingwertee ist gebräuchlich.

Der „Ingwer-Wurzelstock“ enthält einen zähflüssigen Balsam (Oleoresin), der aus ätherischen Ölen und einem Scharfstoffanteil, den Gingerolen und Shogaolen, besteht. Zubereitungen aus dem „Ingwer-Wurzelstock“ werden antioxidative, antiemetische, entzündungshemmende sowie anregende Effekte auf die Magensaft-, Speichel- und Gallenbildung sowie die Darmfunktion zugesprochen und daher insbesondere in der traditionellen asiatischen Medizin auch zur Behandlung von Rheuma, Muskelschmerzen oder Erkältungen verordnet.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gemüse, Kräuter

Kiribaum

Die Paulownien (Paulownia) sind die einzige Gattung der Pflanzenfamilie Blauglockenbaumgewächse (Paulowniaceae). Die etwa sieben Arten sind in Ostasien verbreitet.

Die Paulownia-Arten sind sommergrüne oder – in tropischem Klima – immergrüne Bäume. Die glatte Borke besitzt schon in jungen Jahren auffällige Lentizellen, die sich im Laufe der Zeit längs erweitern. Die Zweige besitzen keine Endknospen.

Die gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter bestehen aus einem langen Blattstiel und einer einfachen Blattspreite. Die Blattspreite ist ungeteilt oder leicht drei- bis fünflappig mit gewelltem, an jungen Bäumen oft gesägten Blatträndern.

Der Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa) wird in klimatisch wärmebegünstigten Gebieten in Japan, Europa und Nordamerika als Zierpflanze und schnellwachsende Nutzpflanze verwendet. Sein Holz ist fast so leicht wie Balsaholz und relativ steif. Es wird als leichte Zwischenschicht beispielsweise im Möbelbau, für Musikinstrumente oder als Kernmaterial für Surfboards genutzt. Auch manche traditionelle Möbelstücke werden in Japan aus Paulownia gefertigt.

Seit 2012 werden Blauglockenbäume (Paulownia elongata, Paulownia fortunei, Paulownia tomentosa) auch in Deutschland in Plantagen zur Nutzholzgewinnung angebaut. Die deutschen Holzproduzenten bezeichnen diesen Baum auch japanisch als „Kiribaum“.

In den ersten Jahren ist der Blauglockenbaum vor starken Frösten zu schützen, nach drei Jahren ist er dann winterhart (bis – 20°) . Als Frostschutz genügt es, wenn der Wurzelbereich mit Stroh oder Laub abgedeckt wird.

Die Samen bzw. Samenkapseln des Blauglockenbaumes sind leicht giftig. Durch die Härte dieser “Nüsse” besteht allerdings wenig Gefahr, dass Tiere oder auch Kinder diese verzehren.

Im Garten wird der Blauglockenbaum ca. 10 – 12 Meter hoch, manchmal auch 15 m. Die Kronenbreite erreicht  ca. 5 – 7 Meter.

Die Wurzeln des Kiri-Baums reichen tief in die Erde und sind stark verzweigt. So kommen sie an ausreichend Wasser – auch in trockenen Wetterperioden.

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Posted by Redaktion in Aktuelles, Exoten

Blumenkohl

Blumenkohl 

(Bezeichnung in Deutschland und in Vorarlberg sowie schweizer Hochdeutsch) bzw. Karfiol (österreichisches Hochdeutsch) (Brassica oleracea var. botrytis L.), regional auch „Käsekohl“, „Blütenkohl“, „Traubenkohl“, „Minarett-Kohl“ oder „Italienischer Kohl“ genannt, ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls (Brassica oleracea) mit fleischigen, in einem Kopf zusammenstehenden Blütensprossen, die als Gemüse (genauer: als Blütengemüse) gegessen werden.

Anders als bei anderen Kohlsorten bildet sich der Blütenstand bereits im ersten Jahr. Werden die Pflanzen nicht geerntet, kommt es zum „Schießen“, der gestauchte Spross streckt sich, und es werden gelbe Blüten und danach Samen gebildet.

Blumenkohl kann roh oder gekocht gegessen werden. Er ist leicht verdaulich, von mildem Geschmack und reich an Vitamin C und Mineralstoffen. Zur Zubereitung wird er von den Blättern befreit, der Strunk gekürzt und eingeschnitten und der Kohlkopf im Ganzen etwa 20 Minuten in Salzwasser gegart oder zerteilt in Röschen geröstet (z. B. im Ofen) oder 10 bis 15 Minuten gedünstet.

Durch Zugabe von etwas Milch oder Zitronensaft bleibt er weiß. Die Blätter können gekocht und im Mixer zerkleinert zu einer Cremesuppe verarbeitet werden. Romanesco behält seine frische grüne Farbe durch kurzes Abschrecken in Eiswasser.

Serviert wird er klassisch mit zerlassener Butter, mit Holländischer Sauce oder Béchamelsauce, auf polnische Art mit in Butter geröstetem Paniermehl (in Bayern und Österreich als „Karfiol mit Brösel“ bekannt) oder mit Käse überbacken. Außerdem eignet er sich dazu, im Teigmantel in Fett ausgebacken zu werden; auch Panieren und Frittieren sind mögliche Zubereitungsweisen.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gemüse

Schon gewusst? #014

Ratten im Garten sind meldepflichtig

Ratten zählen zu den Gesundheitsschädlingen (§ 2 Absatz 12 Infektionsschutzgesetz (IfSG)).

Aus diesem Grund muss ein Befall – teilweise sogar der Verdacht auf einen Befall – gemeldet werden.

Die Meldung erfolgt an das für Ihre Kommune oder Stadt zuständige Gesundheitsamt oder Ordnungsamt – selbst dann, wenn sich die Ratten nicht auf Ihrem Privatgrundstück, sondern im öffentlichen Raum befinden. Die Meldung kann sowohl per Telefon als auch per E-Mail, Brief oder das Kontaktfomular auf der Internetseite der Behörde erfolgen.

Gehen Sie der Meldepflicht nicht nach, liegt eine Ordungswidrigkeit vor, die mit einem Bußgeld geahndet wird.

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Posted by Redaktion in Aktuelles, Schon gewusst

Schon gewusst? #013

Wir halten unser Haus gerne sauber und ordentlich. Natürlich wollen wir auch, dass es schön frisch riecht.

Mit einem Naturprodukt wie Nelken verleihen Sie Ihrem Haus nicht nur einen frischen Geruch, sondern sie wirken auch desinfizierend.

Die Kombination mit Orangeschalen und Zimt verleihen eine weihnachtliche Stimmung.

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Posted by Redaktion in Aktuelles, Schon gewusst

Endivie

Die Endivie (Cichorium endivia) gehört zur Gattung der Wegwarten (Cichorium) und ist ein typischer Spätsommersalat. Sie wächst in humusreichen Böden in sonniger Lage und hat einen mittleren Nährstoffbedarf.

Die Endivie wurde durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2005 in Deutschland gewählt.

Die Endivie ist eine ein- bis zweijährige Art. Sie erreicht in blühendem Zustand Wuchshöhen von 30 bis 70 (bis 140) Zentimeter. Sie bildet keine geschlossenen Salatköpfe, sondern Rosetten aus relativ dicken Blättern. Die Grundblätter sind schwach gezähnt und kahl. Die oberen Stängelblätter sind breit eiförmig, ihr Blattgrund ist herzförmig stängelumfassend. Bei manchen Sorten sind alle Blätter kraus gewellt.

Die Heimat der Endivie ist das Mittelmeergebiet. Weit über dieses Gebiet hinaus wird sie als Salatpflanze kultiviert. In Mitteleuropa verwildert sie selten. In den Alpen kann sie noch in Höhen von 1500 bis 2000 Meter angepflanzt werden.

In Europa wird Endiviensalat vor allem in Frankreich, Italien, den Niederlanden, in Deutschland und in der Schweiz angebaut. In Deutschland sind fünf bis acht Sorten gängig, die in zwei Gruppen unterschieden werden.

Die Endivie wird roh als Salat verzehrt, man kann Endivie aber auch warm wie Spinat oder Mangold zubereiten. Eine Spezialität im Rheinland ist Endivien untereinander. Dabei werden fein geschnittene Endivienstreifen zusammen mit angebratenen Speckwürfeln und Zwiebeln unter Kartoffelpüree gemengt und als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten gegessen.

Der Salat ist heutzutage fast ganzjährig, vor allem von Mai bis Dezember, erhältlich. Der gelbe Herzanteil sollte mindestens ein Drittel des Salatkopfes ausmachen. Das macht die Ware qualitativ hochwertiger. In ein feuchtes Tuch eingeschlagen, hält sich dieser Salat im Gemüsefach des Kühlschrankes zwei bis drei Tage. Durch Lichtausschluss kann das Gelbwerden noch gefördert werden.

Im Französischen wird der Chicorée umgangssprachlich mit „endive“ (f.) bezeichnet und die Endivie mit „chicorée“ (f.)

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gemüse

Chicorée

Chicorée gehören zur Varietät Cichorium intybus var. foliosum der Art Gemeine Wegwarte (Cichorium intybus). Sie gehören zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Chicorée bildet eine Rübe (15 cm lang, 3 bis 5 cm dick) und eine dem Boden aufliegende Blattrosette.

Die Wurzeln werden im Herbst wie Karotten in Treibhäusern in Sand eingemietet und abgedeckt.

Aus den Achseln der vorher gekürzten Blätter und aus der Terminalknospe treiben während des Winters 15 bis 20 Zentimeter lange und bis 5 Zentimeter dicke zugespitzte feste Knospen aus. Diese sind infolge der Abdeckung bleich und zart. Dieses Verfahren kommt jedoch nur noch für den Hausgebrauch in Betracht.

Geschnitten liefern die Knospen einen Rohkostsalat, der durch Lactucopikrin mehr oder weniger bitter schmeckt. Sie können auch gedünstet, in Salzwasser gekocht oder leicht angebraten als Gemüse verwendet werden. Nach belgischen Angaben wird Chicorée in Frankreich, den Niederlanden und Belgien meist gedünstet, in den Vereinigten Staaten und Deutschland jedoch meist roh verzehrt.

Europäische Schätzungen gehen von einem Jahresverbrauch von etwa acht Kilogramm pro Person in Belgien, etwa vier Kilogramm in Frankreich und den Niederlanden und im europäischen Mittel von etwa 300 Gramm aus.

Die Wurzel wird auch als kaffeeähnliches Getränk zu Zichorienkaffee verarbeitet. Die Chicoréewurzel kann auch für die Herstellung von Kunststoff genutzt werden.

Im Französischen wird der Chicorée umgangssprachlich mit „endive“ (f.) bezeichnet und die Endivie mit „chicorée“ (f.)

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gemüse

Pollenhöschen

Das Pollenhöschen, Pollenkorb oder Corbiculae ist ein Teil des Schienbeins an den Hinterbeinen bestimmter Bienenarten. Sie benutzen diese Struktur, um Pollen zu ernten und zum Nest oder Bienenstock zu tragen. Andere Bienenarten haben stattdessen Scopae.

Bienen in vier Stämmen der Familie Apidae, Unterfamilie Apinae: die Honigbienen, Hummeln, stachellosen Bienen und Orchideenbienen haben Corbiculae.

Sie ist ein polierter Hohlraum, der von einem Haarsaum umgeben ist, in den die Biene den Pollen sammelt; die meisten anderen Bienen besitzen eine Struktur, die Scopa genannt wird, die eine ähnliche Funktion hat, aber eine dichte Masse von verzweigten Haaren ist, in die der Pollen hineingedrückt wird, wobei die Pollenkörner in den engen Räumen zwischen den Haaren festgehalten werden. Die Honigbiene befeuchtet die Vorderbeine mit ihrer herausgestreckten Zunge und bürstet den Pollen, der sich auf dem Kopf, dem Körper und den vorderen Anhängseln gesammelt hat, zu den Hinterbeinen. Der Pollen wird auf die Pollenwabe an den Hinterbeinen übertragen und dann gekämmt, gepresst, verdichtet und auf die Corbicula an der Außenfläche der Tibia der Hinterbeine übertragen.

Bei Apis-Arten fungiert ein einzelnes Haar als Stift, der die Mitte der Pollenladung festhält. Der trockene Pollen wird entweder mit Honig oder Nektar befeuchtet, wodurch das Produkt entsteht, das als Bienenpollen oder Bienenbrot bekannt ist. Durch das Mischen des Pollens mit Nektar oder Honig verändert sich die Farbe des Pollens. Die Farbe des Pollens kann helfen, die Pollenquelle zu identifizieren.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Begriffe, Nützlinge