Abrisskautionen zwischen 5.000 und 15.000 Euro
Abrisskautionen sorgen in der Wohnsiedlung Hakenfelde weiter für Unmut und finanzielle Probleme. Besserung ist nicht in Sicht.
Abrisskautionen zwischen 5.000 und 15.000 Euro
Abrisskautionen sorgen in der Wohnsiedlung Hakenfelde weiter für Unmut und finanzielle Probleme. Besserung ist nicht in Sicht.
Die Winterzwiebel (Allium fistulosum, Syn.: A. altaicum, A. ceratophyllum, Cepa sissilis, C. ventricosa)
ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Lauchgewächse (Allioideae). Sie wird auch Frühlings- oder Frühzwiebel, Lauchzwiebel, Jungzwiebel, Frühlingslauch, Zwiebelröhrl, Zwiebelröhrchen, Röhrenlauch, Schluppenzwiebel, Schlottenzwiebel, Schnittzwiebel, Ewige Zwiebel, Winterheckenzwiebel, Winterhecke, Weiße Florentiner, Grober Schnittlauch, Jakobslauch, Johannislauch, Fleischlauch, Hohllauch oder Schnattra genannt.
Sie ist frosthart, kann schon im Vorjahr ausgesät und im Zwei- bis Dreiblattstadium überwintert werden.
Winterzwiebeln können im Hausgarten gut gemischt mit Radieschen ausgesät werden. Dabei sind die Radieschen etwa ein bis zwei Monate vorher erntereif, und man spart Platz. Es sollte aber ein bisschen mehr gedüngt werden.
Vermehrt wird die Winterzwiebel generativ über Samen. Dazu werden Pflanzen im Frühjahr ausgesät und angezogen wie zur Gemüseproduktion. Im Hausgarten können Winterzwiebeln auch durch Teilung der Horste, wie bei Schnittlauch, vermehrt werden.
An Winterhecke kommen die meisten Krankheiten vor, die auch an anderen Zwiebelgewächsen auftreten. So sind dies: Falscher Mehltau, Purpurflecken, Mehlkrankheit (Sclerotium cepivorum), Winterzwiebel-Gelbstreifen-Virus . Als Schädlinge treten vor allem Zwiebelthrips, Lauchmotte und Zwiebelminierfliege auf.
Die Verwendung der Winterzwiebel ist der der Speisezwiebel ähnlich, jedoch ist der Geschmack (bis auf die Blätter) weniger stark. Die Blätter hingegen schmecken deutlich stärker als Zwiebeln oder Schnittlauch. Winterzwiebeln werden frisch geschnitten als Gewürz oder gekocht gegessen. Die Blätter können auch als Ersatz für Schnittlauch verwendet werden, etwa in Salaten oder Suppen.[
Die Taglilien (Hemerocallis)
sind eine Pflanzengattung, die zur Unterfamilie der Tagliliengewächse (Hemerocallidoideae) gehört.
Taglilien sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie wachsen häufig in Horsten. Die Wurzeln sind häufig fasrig oder fleischig und zusammenlaufend, an den Enden bilden sich jedoch Verdickungen, aus denen Rhizome auswachsen.
Der Stängel hat nur bodennahe lange lineare Laubblätter, von denen sich immer zwei gegenüberstehen.
Sie sind häufig umgebogen und laufen zur Spitze hin scharf zu.
Taglilien finden sich von Mitteleuropa bis Ostasien. Die Gattung Hemerocallis fehlt in der Neuen Welt; obwohl es Vertreter der Familie Tagliliengewächse in Australien gibt, scheint die Gattung auch dort zu fehlen.
Das Mannigfaltigkeitszentrum liegt mit elf Arten in der Volksrepublik China, vier Arten sind dort endemisch.
Da vor allem Hybriden der Gelbroten Taglilie (Hemerocallis fulva) als Gartenpflanzen populär sind, finden sie sich auch in nordamerikanischen Gärten und sind zum Teil von dort aus verwildert.
Die Rosenkäfer (Cetoniinae)
sind eine Unterfamilie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Unterfamilie ist weltweit verbreitet, hat ihren Verbreitungsschwerpunkt jedoch in den Tropen. Es sind etwa 3000 Arten in ungefähr 400 Gattungen bekannt. Die Taxonomie der Gruppe wird kontrovers betrachtet.
Sie können, ungewöhnlich für Käfer, ihr zweites Flügelpaar zum Fliegen durch eine Wölbung unter den geschlossenen Deckflügeln entfalten.
Die Imagines ernähren sich von austretenden Flüssigkeiten, wie etwa von Pflanzensaft an Wunden von Bäumen; in vielen Fällen auch von weichfleischigen Früchten.
Zu den Rosenkäfern zählen beispielsweise mit den Goliathkäfern (Goliathus) die größten, aber auch farbenprächtigsten Arten der Scarabaeoidea. Sie haben eine Körperlänge von 8 bis 110 Millimeter und haben eine leicht bis stark abgeflachte Körperform.
Die Galea und Lacinia sind zur Mala verwachsen. Die Mandibeln haben ventral einen Stridulationsbereich. Die Körperform der Larven ist in der Regel C-förmig, lediglich wenn sie sich bei Störung auf dem Rücken fortbewegen, sind sie gerade ausgestreckt. Bei einigen Gattungen sind Punktaugen (Ocelli) ausgebildet. Die Tormae des Epipharynx sind nicht verwachsen und asymmetrisch.
Die Imagines ernähren sich nahezu ausschließlich durch das Lecken an Flüssigkeiten, wie etwa an Wunden von Bäumen oder an Früchten und Nektar. Einige Arten betätigen sich aber auch durch Abweiden zarter Blütenteile (Staubgefäße) als Blütenzerstörer. Es gibt jedoch innerhalb der Cremastocheilini Arten, die die Brut und Nahrungsvorräte von sozialen Insekten fressen. Es wurde eine Reihe von Arten in Dung und auch in Termitennestern nachgewiesen. Die meisten Arten sind tagaktiv.
Die Wunderblume (Mirabilis jalapa)
ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Wunderblumen (Mirabilis) innerhalb der Familie der Wunderblumengewächse (Nyctaginaceae).
Die Wunderblume stammt ursprünglich aus Mittelamerika (wahrscheinlich Mexiko). 1525 gelangten die ersten Pflanzen nach Europa. Heute ist sie in vielen tropischen Regionen verbreitet und wird auch in Europa als (nicht winterharte) Zierpflanze geschätzt.
Die Wunderblume ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 1, selten bis zu 2 Meter erreicht. Sie bildet Wurzelknollen als Überdauerungsorgane. Die einfachen Laubblätter sind 3,5 bis 13 cm lang und 2 bis 8 cm breit. Der Blattstiel ist etwa 4 cm lang.
Die Blüten sind 6,5 cm lang und 2,5 bis 3,5 cm breit. Die trichterförmig verwachsenen Blütenkronblätter können an einer Pflanze in der Färbung stark variieren (weiß, rosa, rot und gelb, auch Farbübergänge), deshalb wurde die Pflanze Wunderblume genannt.
Schnittlauch wird frisch oder tiefgefroren, wegen des geringen Aromas seltener getrocknet oder gefriergetrocknet verwendet und ist Bestandteil der fines herbes der französischen Küche.
Als Küchengewürz geerntet werden nur die oberirdischen Röhrenblätter. Fein geschnitten wird er Salaten, Suppen, Eigerichten oder auch Mayonnaise zugefügt. Das Schnittlauchbrot – ein Butterbrot, reichlich belegt mit Schnittlauchröllchen – ist in Bayern und Österreich eine beliebte Komponente der Brotzeitplatte.
Schnittlauch ist ein Bestandteil der Grünen Soße, sowohl nach der Frankfurter als auch der Kasseler Rezeptur, eines typischen Gerichts der deutschen Regionalküche, das sich besonders im hessischen Raum großer Beliebtheit erfreut.
Aber aus den Blüten bietet die Küche noch mehr.
Die Parzellen an einem Ort bündeln
Mit dem Vorhaben «Struktura 24» plant die Ortsgemeinde Buchs, die Kleinpflanzerparzellen an zwei Standorten zu bündeln, da sie die landwirtschaftlich genutzten Flächen zerstückeln. Peter Hofmänner und weitere Pächter wehren sich.
(nicht unterstützter Bezahlartikel Lichtensteiner Vaterland)
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