17
März
2022
Kleingärtner appellieren an Solinger Politiker
Die Mitglieder der Kleingartenanlage am Bussche-Kessel-Weg in Ohligs, die sich im Besitz der Bahnflächenentwicklungsgesellschaft befindet, kämpfen weiter um den Erhalt ihrer Lauben.
Der Pfefferstrauch (Piper nigrum),
auch Schwarzer Pfeffer oder kurz Pfeffer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae). Die ebenfalls als Pfeffer bzw. als Pfefferkörner bezeichneten Früchte werden wegen des darin enthaltenen Alkaloids Piperin als scharf schmeckendes Gewürz verwendet. Zur Unterscheidung von ähnlichen Gewürzen spricht man auch vom echten Pfeffer.
Die Früchte des Schwarzen Pfeffers sind nicht immer schwarz. Je nach Erntezeitpunkt und weiterer Behandlung haben die Pfefferkörner verschiedene Färbungen: grüner Pfeffer, schwarzer Pfeffer, weißer Pfeffer, roter Pfeffer.
Die Pfefferpflanze ist eine ausdauernde, verholzende Kletterpflanze, die an Bäumen emporwächst und rund zehn Meter hoch werden kann. In der Kultur hält man die Pflanze üblicherweise auf einer Höhe von 3 bis 4 Metern. Die einfachen, wechselständigen, kahlen, spitzen bis zugespitzten, gestielten, ledrigen Laubblätter sind eibis herzförmig und ganzrandig. Der Blattstiel ist bis 5 Zentimeter lang, die unterseits drüsigen Blätter 10–20 Zentimeter.
Pfeffer ist heute hauptsächlich als Gewürz bedeutsam.
Als Notfruktifikation oder Notreife wird in der Botanik die erhöhte Samenproduktion bei Pflanzen, insbesondere bei Bäumen, bezeichnet. Sie findet statt, wenn bestimmte widrige Umstände wie starke Trockenheit, Immissionsschäden oder Krankheiten auftreten.
Oft treiben die Pflanzen dabei gleichzeitig sehr stark aus.
Die dann neu entstehenden Triebe werden auch als Angsttriebe, Notzapfen oder bei einigen Baumarten als Wasserreiser bezeichnet.
Besonders häufig wird dieses Symptom im Rahmen des Waldsterbens beziehungsweise der neuartigen Waldschäden beobachtet.
Mehr als 900 Bürger unterstützen Petition der Lübzer Gärtner
Lübzer Kleingärtner bleiben im Kampf um ihre Schollen am Ball. Am Montag erreicht das Rathaus eine Petition. Gefordert wird darin auch ein Zukunftskonzept für die Kleingartenentwicklung in der Stadt.
(nicht unterstützter Bezahlartikel der SVZ)
Die Florfliegen (Chrysopidae),
auch als Goldaugen bezeichnet, stellen eine Familie innerhalb der Netzflügler (Neuroptera) dar. Von ihnen sind insgesamt etwa 2.000 Arten bekannt, 70 davon kommen in Europa vor, etwa 35 auch in Mitteleuropa.
Die bekannteste mitteleuropäische Art ist wohl die Gemeine Florfliege (Chrysoperla carnea), welche in Deutschland 1999 das Insekt des Jahres war.
Die Familie ist nach der gewebeartigen Struktur (Flor) ihrer Flügel benannt.
Die Tiere erreichen in Mitteleuropa eine Flügelspannweite von 6 bis 35 Millimetern, tropische Arten erreichen Spannweiten von über 65 Millimetern. Ihr Körperbau folgt dem der Netzflügler. Ihr eigenständiges Merkmal ist ein breites Costalfeld, bei dem alle Queradern ungegabelt sind. Die meisten in Mitteleuropa vorkommenden Arten sind grün oder bräunlich gefärbt und lassen sich anhand der Zeichnung auf ihren Köpfen unterscheiden.
Die Imagines sind dämmerungs- und nachtaktiv. Die meisten Arten ernähren sich ausschließlich von Pollen, Nektar und Honigtau, die Arten der Gattung Chrysopa leben allerdings wie auch fast alle Larven der Familie räuberisch und erbeuten kleinere Insekten und Milben, insbesondere Blattläuse, weswegen man die Larven auch als Blattlauslöwen bezeichnet.
Innerhalb ihres Lebens fressen sowohl die Larven als auch die Imagines eine große Zahl an Beutetieren, weswegen sie in der Land- und Forstwirtschaft als Nützlinge betrachtet werden und auch für die biologische Schädlingsbekämpfung in großen Mengen gezüchtet werden.
Bunte Tomaten
Natürlich gibt es farbige Tomaten. Leider aber nicht alle Farben an einem Strauch.
Derartige Angebote, nicht nur bei Amazon und Ebay, könnt Ihr getrost vergessen. Das sind tatsächlich alles nur Fake-Angebote.
Daß es nicht nur rote Tomaten sondern auch gelbe, orange und grüne gibt, ist klar. Aber damit ist die große Farbenvielfalt noch nicht zu Ende. Es gibt darüber hinaus Tomatensorten mit braunen Früchten, blau- und schwarzvioletten, lachsfarbenen oder weißen, wie das nebenstehende Foto belegt.
Das Scharbockskraut (Ficaria verna, Syn.: Ranunculus ficaria L.), auch Feigwurz oder Frühlings-Scharbockskraut genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Es ist ein Frühjahrsblüher. Sein deutscher Trivialname leitet sich von Scharbock (Skorbut) ab, da seine Vitamin-C-haltigen Blätter gegen diese Mangelerscheinung eingenommen wurden.
In der deutschsprachigen Schweiz nennt man die Pflanzen auch Glitzerli, weil die Blüte, im Gegensatz zum normalen Scharfen Hahnenfuß, glitzert, wie lackiert.
Das Scharbockskraut ist eine frühjahrsgrüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 20 cm erreicht. Es werden jährlich neu etwa 1 bis 2 cm lange, feigwarzen-ähnliche Wurzelknollen als Stärkespeicher gebildet. Die Erneuerungsknospen bilden sich an dem dicht unter der Oberfläche liegenden Rhizom. Der niederliegende bis aufsteigende, hohle Stängel ist kahl.
Vegetative Vermehrung erfolgt durch die Bulbillen, die im Mai abfallen, an der Erdoberfläche überwintern und im Frühjahr wieder auskeimen. Als Ausbreitungsmechanismen gelten für sie: Selbstausbreitung sowie Schwimm-, Ameisen- und Speicherausbreitung.
Wenn man die jungen Blätter erntet, bevor die Blüten kommen, kann man sie als kleine Beigabe zu Salaten oder Quark nehmen. Sie bereichern das Essen mit einem „herben, etwas scharfen Geschmack“. Nur vor der Blütezeit scheinen sie so wenig Protoanemonin zu enthalten, dass sie in mäßigen Mengen unbedenklich genossen werden können.
Scharbockskraut gehörte früher zum Reiseproviant auf Seereisen und wurde von Seefahrern gegessen, die meist kein frisches Gemüse und Obst zur Verfügung hatten. Scharbockskraut enthält sehr viel Vitamin C und verhinderte dadurch Skorbut, eine Vitamin-C-Mangelkrankheit, die Seefahrer früher auf ihren langen Reisen bedrohte. Der Name Scharbockskraut leitet sich von Scharbock ab, eine alte Bezeichnung für Skorbut.
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