Aktuelles

Maibowle

Die Zutaten:

  • 1 Flasche Weißwein
  • 250 ml Sekt
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 2 Esslöffel brauner Zucker
  • jeweils 1 Stängel Minze und Zitronenmelisse
  • 6 Stängel unaufgeblühten Waldmeister
  • 2 Zitronen- oder Limettenscheiben

Zubereitung

Den Zucker im Wein auflösen. Waldmeister, Minze und Zitronenmelisse für mindestens 30 Minuten hineinhängen.

Danach wird die Mischung im Kühlschrank herunter gekühlt und erst kurz vor dem Servieren mit gekühltem Sekt aufgefüllt sowie die Zitronenscheiben hinzugefügt.

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Abstimmung am 8. Mai

Wird bei den Kleingärten ein neues Baugebiet erschlossen?

1271 Stimmberechtigte stimmen neben der Landtagswahl auch über die Entwicklung eines Baugebietes mit rund 20 Grundstücken ab. Gemeinde und Bürgerinitiative geben sich zuversichtlich. Einigungschance im Vorfeld verpasst.

(nicht unterstützter Bezahlartikel der SHZ)

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Wohnen in Cottbus

Warum sich auf der Brache zwischen BTU und Lagune weiterhin nichts tut

Zwischen Cottbuser Uni und Lagune sind 14 Neubauten mit Wohnungen für Studenten und Mitarbeiter geplant. Seit mehr als sechs Jahren liegt dort jedoch eine geräumte Kleingartenanlage brach. Warum der Baustart wieder verschoben wird.

(nicht unterstützter Bezahlartikel der LR-Online)

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Zum dritten Mal vor Bundesgericht

Jahrelanges Hickhack um illegalen Garten

Ein Gold- und Immobilienhändler erstellt in Dörflingen SH einen grossen Garten – unerlaubterweise. Das beschäftigt Anwohner und Gerichte seit zwölf Jahren.

Jetzt steht die illegale Gartenanlage seit zwölf Jahren da. Sie liegt ausserhalb der Bauzone im schaffhausischen Dörflingen in der Zone für Rebbau.

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Posted by Redaktion in Aktuelles, Presse

Warnung vor Zecken

Bisher 139 Borreliose-Fälle in Sachsen

Mit steigenden Temperaturen nimmt die Zeckengefahr in Sachsen zu. Seit Jahresbeginn bis vergangene Woche wurden nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 139 Neuinfektionen mit Borreliose gemeldet, das sind 42 weniger als zum gleichen Zeitpunkt 2021, wo 181 zu Buche standen. Die Krankenkasse Barmer riet dennoch am Dienstag in einer Mitteilung zu Achtsamkeit bei Aktivitäten im Freien.

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Posted by Redaktion in Aktuelles

Pestwurzen

Die Pestwurzen (Petasites) bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die 15 bis 18 Arten sind auf der Nordhalbkugel verbreitet. Einige Arten wie die Gewöhnliche Pestwurz werden als Heilpflanzen verwendet. Der wissenschaftliche Name leitet sich vom griechischen Wort πέτασος (pétasos) ab, das schirmförmiges Laubblatt bedeutet.

Bei den Pestwurz-Arten handelt es sich um meist sommergrüne, ausdauernde, krautige Pflanzen, die je nach Art Wuchshöhen von meist 10 bis 25, selten bis zu 120 Zentimetern erreichen. Sie bilden Rhizome als Überdauerungsorgane. Die aufrechten Stängel sind nicht verzweigt. Die Stängel der männlichen Pflanzen verwelken bald. Die Stängel der weiblichen Pflanzen verlängern sich nach der Blütezeit bis zur Samenreife.

Pestwurz-Arten sind zweihäusig oder einhäusig (Subdiözie). In schirmtraubigen, traubigen oder rispigen Gesamtblütenständen sind oft viele körbchenförmige Teilblütenstände zusammengefasst; selten stehen die Blütenkörbchen einzeln. Die kreis- bis diskusförmigen Blütenkörbchen enthalten nur Röhrenblüten.

Die in manchen Petasites-Arten enthaltenen Petasine (Sesquiterpenester vom Eremophilan-Typ) sollen spasmolytisch wirken. Die Gewöhnliche Pestwurz (Petasites hybridus) wird wegen ihrer spasmolytisch und antiallergisch wirksamen Inhaltsstoffe arzneilich verwendet.

Zwei relativ großblättrige Petasites-Arten werden in Gebieten mit gemäßigtem Klima als Zierpflanzen verwendet: Die europäische Gewöhnliche Pestwurz (Petasites hybridus) und die asiatische Asiatische Pestwurz (Petasites japonicus). Sie sind gelegentlich Gartenflüchtlinge, verwildern also; beispielsweise sind etablierte Bestände in Michigan vorhanden.


Die Asiatische Pestwurz wird in Japan und Korea als Gemüse zubereitet. In Japan werden zu Beginn der Frühlingszeit im April Jungpflanzen der Asiatischen Pestwurz gesammelt, die gerade aus dem Erdreich stoßen. Sie werden als Tempura frittiert und verzehrt. Sie sind leicht bitter im Geschmack und heißen auf japanisch „fuki no tō“ (蕗の薹).

Posted by Redaktion in Aktuelles, Blumen

Echte Schlüsselblume

Die Echte Schlüsselblume (Primula veris; Synonym: Primula officinalis Jacq.), auch Primel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Primeln (Primula) in der Familie der Primelgewächse (Primulaceae). Sie ist in weiten Teilen Europas und Vorderasiens verbreitet.

Die Stiftung Naturschutz Hamburg kürte die Echte Schlüsselblume zur Blume des Jahres 2016.

Weitere Trivialnamen (volkstümliche Namen) sind Wiesen-Primel, Frühlings-Schlüsselblume (Schweiz), Wiesen-Schlüsselblume, Arznei-Schlüsselblume und Himmelsschlüssel. Für den Ursprung der Bezeichnung Schlüsselblume, die mindestens seit dem 15. Jahrhundert belegt ist, gibt es verschiedene Interpretationen.

Darunter die Ähnlichkeit des ganzen Blütenstandes mit einem Schlüssel, wobei die Blüten selbst den Schlüsselbart und der Stängel das Schlüsselrohr darstellen oder durch die Ähnlichkeit der Blütendolde mit einem Schlüsselbund, wobei die einzelnen Blüten wohl die Schlüssel darstellen. Die Bezeichnung Himmelsschlüssel, die mindestens seit dem 12. Jahrhundert belegt ist, steht wohl im Zusammenhang mit Petrus und dessen Schlüssel zum Himmelreich.

Die Echte Schlüsselblume dient mehreren Schmetterlingsraupen als Futterpflanze, darunter der Raupe der Silbergrauen Bandeule, auch Trockenrasenbusch-Bandeule genannt (Epilecta linogrisea) und des Schlüsselblumen-Würfelfalters, beide in ihrem Bestand gefährdete Arten.

Schlüsselblumenblüten enthalten geringe Mengen an Saponinen, etwa drei Prozent Flavonoide -insbesondere Rutosid-, Carotinoide und Spuren von ätherischem Öl. Die Wurzeln enthalten drei bis zwölf Prozent Triterpensaponine, beispielsweise Primulasaponin oder Primacrosaponin, Phenolglykosiden wie Primulaverin sowie seltene Zuckerstoffe. Die Triterpensaponine üben eine reizende Wirkung auf die Magenschleimhaut aus.

In den deutschen Sagen kommt oft eine weiße, gelbe oder blaue Wunderblume vor – wenn sie gelb ist, ist es eine Schlüsselblume, der Schlüssel zu unsichtbaren Pforten aus Erz und Stein. Eine Schweizer Sage erzählte von einer Bergjungfrau, die am Steinböckli bei Unterehrendingen auf Schlüsselblumen (“Himmelschlüssel”) saß; eine Schlüsselblume verwandelte sich dann in der Hand eines Jünglings in eine Goldmünze. Die Schlüsselblume kommt in deutschen und niederländischen Sagen in Zusammenhang mit Petrus vor, der den Himmelsschlüssel fallen ließ, und an der Stelle, wo dieser auf Erden hinfiel, wuchsen Schlüsselblumen.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Blumen

Auch Trampoline machen Probleme

Der Gebietsverband der Kleingärtner im Altkreis Mühlhausen

will künftig nur noch Planschbecken zulassen. Auch Trampoline machen Probleme.

(nicht unterstützter Bezahlartikel der Thüringer Allgemeine)

Ist das, die neue “Kinderfeindlichkeit von Verbänden?

Posted by Redaktion in Aktuelles, Presse

Mohn

Mohn (Papaver) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Die weltweit 50 bis 120 Arten gedeihen hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel. Nur eine Art kommt auf der Südhalbkugel in Südafrika vor. Einige Mohnarten werden vielseitig genutzt, beispielsweise wegen der enthaltenen Wirkstoffe und zählen zu den ältesten Heilpflanzen.

Mohn-Arten sind ein-, zwei-, mehrjährige (selten monokarpisch) oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die Pflanzenteile führen einen weißen oder gelben Milchsaft, der giftige Alkaloide enthält. Die aufsteigenden bis aufrechten Stängel sind meist borstig behaart, selten kahl. Sie können verzweigt oder unverzweigt beblättert oder unbeblättert sein.

Schlafmohnsamen an sich enthalten keine Opiate, allerdings können ihnen je nach Erntemethode Rückstände des opiathaltigen Milchsaftes der Samenkapseln anhaften. Daher wurde der Verzehr von mohnsamenhaltigen Nahrungsmitteln in deutschen Gefängnissen untersagt, da dieser bei Urinproben auf Opiate zu positiven Resultaten führen kann und nicht unterschieden werden kann, ob die Alkaloide durch Rauschgiftkonsum oder den Verzehr der genannten Nahrungsmittel aufgenommen wurden.

In Deutschland sind nur zwei Sorten (»Zeno morphex« und »Mieszko«) mit einem sehr niedrigen Morphingehalt zum Anbau zugelassen. In Österreich ist der Anbau von Schlafmohn völlig legal und blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück. Bekannt ist der Waldviertler Grau- und Blaumohn, der sich in vielen Rezepten der österreichischen Mehlspeisküche, aber auch in unzähligen Regalen von Lebensmittelmärkten wiederfindet.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Blumen

Vereinsschaukasten 05/2022

LSK – Schaukasten – Mai 2022

Schnecken sammeln und Baumscheiben mulchen

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Jeden Monat stellt Euch der LSK ein Informationsblatt für den Schaukasten im Kleingartenverein zur Verfügung.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Schaukasten