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Ei, Ei, Ei – Alles mit Ei

Interessante Rezepte rund um das Ei

Viele Eier sind wegen ihres hohen Nährwerts eine begehrte Nahrung für zahlreiche Tierarten und auch den Menschen.

Aufgrund ihrer Wichtigkeit für den Menschen haben Hühner- und andere Eier auch in der Kultur eine Bedeutung. Aus den Schalen von Straußeneiern wurden früher in Europa prunkvolle, reichverzierte Trinkgefäße gefertigt, heute werden aus den Schalen Lampenschirme oder Schmuckgegenstände hergestellt.

Im traditionellen Brauchtum werden gefärbte oder verzierte hartgekochte Eier oder ausgeblasene verzierte Eierschalen als Ostereier oder Osterschmuck zum Osterfest genutzt. Eier als Grabbeigabe sind seit dem 4. Jahrhundert belegt.

Rezepte mit Ei
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Montbretien

Montbretien (Crocosmia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Der Habitus der Arten und Sorten erinnert entfernt an Gladiolen.

Einige Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten angepflanzt. Die nur sieben bis zwölf Arten sind nur südlich der Sahara bis in die Capensis und auf Madagaskar beheimatet.

Benannt ist die Gattung nach Antoine François Ernest Coquebert de Montbret (1780–1801), einem (deutsch-) französischen Naturwissenschaftler.

Vier bis zwanzig Blüten sind in den Blütenständen zweizeilig angeordnet; unter jeder der Blüten sitzen zwei orange bis rote (selten grüne) Hochblätter. Die ungestielten Blüten sind zwittrig, zygomorph und dreizählig.

Es werden dreifächerige Kapselfrüchte gebildet. Jedes Kapselfach enthält zwei bis vier kugelige Samen.

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Stachelgurke

Die Stachelgurke (Echinocystis lobata), auch Gelappte Stachelgurke oder Igelgurke genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Echinocystis innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie ist in Nordamerika heimisch und in Mitteleuropa teilweise verwildert.

Die Stachelgurke ist eine kletternde, einjährige krautige Pflanze. Die fünfkantigen und hohlen, fast kahlen Stängel werden bis 8, selten 10–12 Meter lang und sind im oberen Bereich stark verzweigt. Die Ranken sind dreiteilig.

Die Stachelgurke ist in weiten Teilen Nordamerikas verbreitet. Sie kommt nur im nördlichen Kanada, in südwestlichen (Kalifornien) und südöstlichen (Florida bis Louisiana) USA nicht vor. Sie kann in ihrer Heimat auch als „Unkraut“ auftreten, etwa in Flussniederungen in Mais- und Sojafeldern, wo sie die Ernte erschweren. Manchmal wächst sie in Amerika auch in Hecken und Gebüschen des Flachlands.


Der Geschmack der Kiwano ist erfrischend, leicht herb und stellt eine Mischung aus Banane, Limette, Gurke und Melone dar.



Die Früchte können roh oder gegart gegessen werden. Sie stammt aus Zentralamerika und dem tropisch-andinen Südamerika. Sie wird als Zier- und Gemüsepflanze genutzt.



Die Minigurke stammt aus Mexiko und in zentralamerikanischen Ländern beheimatet. Es handelt sich um eine wärmeliebende, rankende (ca. 2 m) Kletterpflanze.


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Gemeiner Goldregen

Der Gemeine Goldregen (Laburnum anagyroides),

auch Gewöhnlicher Goldregen genannt, ist eine giftige Pflanzenart aus der Gattung Goldregen (Laburnum).

Der Gewöhnliche Goldregen wächst als sommergrüner Strauch oder kleiner Baum und erreicht Wuchshöhen von bis zu 7 Meter. Die grünen, wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der lange Blattstiel ist dicht angedrückt behaart.

Der Gewöhnliche Goldregen wird nur 20 bis 30 Jahre alt. Die Äste sind mit einer Korkschicht als Periderm umgeben; es wird keine Borke gebildet. Es liegt VA-Mykorrhiza vor und in Wurzelknöllchen wird Luftstickstoff assimiliert.

giftig

Alle Pflanzenteile des Goldregens sind sehr giftig, besonders die Samen. Die Samen enthalten bis zu 3 % des stark giftigen Chinolizidinalkaloids Cytisin,[5] in den Blüten sind ungefähr 1 % des Giftstoffes enthalten, die Blätter enthalten etwa 0,5 % Cytisin. Der Gehalt kann jahreszeitlich bedingt schwanken.

Bei Vergiftungen mit Goldregen tritt zunächst ähnlich wie bei Nikotin eine zentrale Erregung auf. Diese geht später in eine Dämpfung von ZNS und Sympathikus über. Symptome sind Übelkeit, Salivation, Magenschmerzen und Schweißausbrüche. Häufig kommt es sehr schnell nach oraler Aufnahme zu heftigem Erbrechen.

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Pflaumenwickler

Der Pflaumenwickler 

(Grapholita funebrana) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Wickler (Tortricidae). Die Art gilt im Obstbau als Schädling. Gelegentlich wird auch die Wicklerart Hedya pruniana als Pflaumenwickler (oder Pflaumenknospenwickler) bezeichnet.

An der Bohrlochöffnung befallener Pflaumen sitzt oft ein farbloses Harztröpfchen.

Befallene Früchte werden vorzeitig notreif und fallen früh ab. Bei Pflaumen kann dies bei üppiger Erntemenge auch zu einer positiven Ausdünnung des Behangs führen. Das Absammeln abgefallener Früchte reduziert den Befallsdruck im Folgejahr, falls die Raupen die Frucht noch nicht verlassen haben.

Die Falter lassen sich durch Pheromonfallen ab April/Mai nachweisen und auch bekämpfen. Zur biologischen Bekämpfung werden Erzwespen der Art Trichogramma cacaeciae verkauft, die je nach Pflaumensorte zwei bis drei Mal im Jahr ausgesetzt werden müssen.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Schädlinge

Anleitung Dünger

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In der Wachstumsperiode freut sich Ihr Garten über eine zusätzliche Dosis an Nährstoffen.

Selbstgemachter Dünger ist sehr preiswert und wird von den Pflanzen besonders gut aufgenommen. Beispiel gibt es reichlich.

  • Kompostwasser als Flüssigdünger und gegen Pilzbefall
  • Pflanzenjauchen aus Brennnessel oder Beinwell
  • Kaffeesatz mit dem Gießwasser
  • Bananenschalen sind besonders reich an Kalium
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Schon gewusst? #003

Die Bananenstaude stirbt nach Bildung der Früchte, etwa zehn bis zwölf Monate nach der Pflanzung, ab.

Früchte: Die Banane als Frucht ist botanisch gesehen eine Beere.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Obst, Schon gewusst

Denkt immer daran!

Wenn Ihr jemanden vergraben müsst, solltet Ihr geschützte Pflanzen darüber eingraben.

So darf an der Stelle niemand mehr graben.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gartenwitze

Artischocke

Die Artischocke (Cynara cardunculus subsp. scolymus (L.) HEGI, Syn.: Cynara scolymus L.

ist eine distelartige, kräftige Kulturpflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Sortengruppe der Artischocken wird wegen ihrer essbaren knospigen Blütenstände angebaut und als Blütengemüse verzehrt.

Ebenfalls zu Cynara cardunculus zählt das Blattgemüse Cardy. Die Artischocke wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2003 gekürt.

Kleinere Artischockensorten, die überdies früh geerntet werden (wie es z. B. auf der Gemüseinsel Vignole in der Lagune von Venedig üblich ist), können im Ganzen verzehrt werden, darunter auch die mit dem Siegel der geschützten geografischen Angabe (g. g. A.) versehene, dornenlose Römische Artischocke (carciofo romanesco).

essbar

Die ganzen Blütenköpfe werden gebraten, gekocht oder frittiert. Der feine Geschmack der ungewürzten gekochten Artischocke ähnelt dem des Eiweißes eines Spiegeleis. Artischocken werden 20 bis 45 Minuten in Salzwasser mit etwas Zitronensaft gekocht. Die Blätter werden dann abgezupft und der untere Teil mit den Zähnen abgezogen. In der Regel wird dazu eine Vinaigrette gereicht. Artischockenböden werden auch eingelegt und sind unter anderem ein verbreiteter Pizzabelag.

Artischockenherzen sind als besondere kulinarische Delikatesse bekannt. Artischockenherzen werden frisch gekocht wie auch in Dosen oder eingelegt angeboten. In Öl mit Kräutern eingelegt gelten sie als beliebte Komponente mediterraner Antipastiplatten.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gemüse

Bärlauch

Der Bärlauch (Allium ursinum)

ist eine Pflanzenart aus der Gattung Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch.

 

Die in Europa und Teilen Asiens vor allem in Wäldern verbreitete und häufige, früh im Jahr austreibende Pflanzenart ist ein geschätztes Wildgemüse und wird vielfach gesammelt. Bärlauch wird auch Bärenlauch, Knoblauchspinat, wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Rinsenknoblauch, Hundsknoblauch, Hexenzwiebel, Zigeunerlauch, Ramsen oder Waldherre genannt. Der Bärlauch ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern erreicht. 

Die sehr schlanke, längliche Zwiebel wird aus den Ansätzen der beiden Laubblätter gebildet und ist 2 bis 4, selten bis 6 Zentimeter lang. Sie ist umgeben von durchsichtigen, weißlichen oder gelblichen Häuten, die sich später bis auf einige Borsten reduzieren.
 
Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Nicht an allen Standorten, an denen er in Form großer Bestände vorkommt, ist der Bärlauch auch einheimisch. Mancherorts hat er sich von künstlichen Anpflanzungen aus selbstständig ausgebreitet und ist daher eine Stinsenpflanze.

Unter den Insekten, die den Bärlauch als Wirts- und Nahrungspflanzen nutzen, sind die beiden Schwebfliegen Cheilosia fasciata und Portevinia maculata zu nennen. Die Larven der erstgenannten Art minieren in den Blättern des Bärlauchs, die der zweiten Art im Blattstiel.

Der Bärlauch ist eine altbekannte Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze. Die Pflanze ist zwar komplett essbar, genutzt werden aber vorwiegend die Blätter, oft auch mit den Stängeln, frisch als Gewürz, für Dip-Saucen, Kräuterbutter und Pesto oder ganz allgemein als Gemüse in der Frühjahrsküche. Erntezeit für die Blätter ist im März und April. Durch Milchsäuregärung erzeugtes Bärlauch-Kimchi kann auch für viele Monate haltbar bleiben.

Durch Hitzeeinwirkung werden die schwefelhaltigen Stoffe verändert, wodurch der Bärlauch viel von seinem charakteristischen Geschmack verliert. Daher wird er meist roh und kleingeschnitten unter Salate oder andere Speisen gemischt. Im Frühjahr kann Bärlauch auch den Schnittlauch oder das Zwiebelkraut ersetzen. Nicht so bekannt ist die Verwendung der Knospen zur Herstellung von Bärlauchkapern.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Kräuter