Aktuelles

Neophyten

Neophyten sind Pflanzenarten, die aus anderen Regionen in ein neues Gebiet eingeführt wurden, entweder absichtlich oder unbeabsichtigt. In der Regel handelt es sich um Pflanzen, die außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets wachsen und sich etablieren.

Ein Neophyt ist also eine Pflanze, die aus einer anderen Region in ein neues Gebiet eingeführt wurde. Diese Pflanzen können aus verschiedenen Gründen eingeführt worden sein, z.B. als Zierpflanzen oder zur landwirtschaftlichen Nutzung.

Oftmals werden Neophyten aus Gärten und Parks in die Umwelt gebracht, da sie oft als dekorative Pflanzen in Gärten und öffentlichen Grünanlagen angepflanzt werden. Wenn diese Pflanzen in die Umwelt gelangen, können sie sich schnell ausbreiten und die heimischen Pflanzen verdrängen. Dies kann zu einem Verlust an biologischer Vielfalt und zu ökologischen Störungen führen.

Neophyten sind gefährlich, weil sie sich oft schnell ausbreiten und heimische Pflanzen verdrängen können. Dadurch können sie ökologische Systeme stören und das Überleben von einheimischen Tieren und Pflanzen gefährden. Einige Neophyten können auch allergische Reaktionen hervorrufen oder giftig sein.

Für den Menschen stellen Neophyten in der Regel keine direkte Gefahr dar, es sei denn, er ist allergisch gegen bestimmte Pflanzenarten. In einigen Fällen können jedoch invasive Neophyten zu erhöhtem Pollenflug und damit zu einer erhöhten Belastung der Luftqualität führen. Darüber hinaus können Neophyten auch Schäden an der Infrastruktur verursachen, z.B. durch das Wachstum von Wurzeln in Abwasserleitungen oder auf Straßenbelägen.

Es gibt viele Neophyten, die in Deutschland vorkommen. Hier sind einige Beispiele:

Posted by Redaktion in Aktuelles, Begriffe, Verbotene Pflanzen

Schon gewusst? #017

Schmeißt Kaffesatz und Eierschalen nicht sofort weg.

Nehmt 5 Esslöffel Kaffeesatz und die Eierschalen von ca. 10 Eiern und püriert sie in einem Mixer mit etwas Wasser zu einer glatten flüssigen Masse. Diesen Mix gießt Ihr um Eure Pflanzen herum.

Fazit:

  • Kaffeesatz mögen die Schnecken nicht
  • Kaffeesatz enthällt Nitrate
  • mit Kaffeesatz kann man nicht überdüngen
  • das Kalzium der Eierschalen stärkt die Pflanzen
Posted by Redaktion in Aktuelles, Schon gewusst

Neues von den historischen Lauben

historische lauben rund

In Leipzig, Altenburg und in Grüna wird seit Jahren richtig gewerkelt, um die historischen Lauben zu erhalten.

Schaut doch mal rein!

Posted by Redaktion in Aktuelles, Historisches

Bauernregel #003

 

Ein fauler, feuchter März ist jedes Bauern Schmerz.


Säst du im März zu früh, ist’s oft vergeb’ne Müh’.


Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, magst du getrost deinen Samen streuen.

Bauernregeln sind meist in Reimform gefasste alte Volkssprüche über das Wetter und die Folgen für die Landwirtschaft. Die Bezeichnung Wetterregel wird teilweise synonym mit dem Begriff „Bauernregel“ verwendet, teilweise werden damit aber auch nur Regeln bezeichnet, die nicht in Reimform gefasst, nicht selten aber wissenschaftlich begründet sind.

Posted by Redaktion in Aktuelles

Fruchtfolge

Eine gute Fruchtfolge umfasst normalerweise drei oder vier aufeinanderfolgende Jahre, in denen verschiedene Gemüsearten in bestimmten Gruppen gepflanzt werden. Die Gruppen basieren in der Regel auf der Nährstoffanforderungen der Pflanzen und der Art ihrer Wurzelsysteme.

Hier ist eine beispielhafte Fruchtfolge, die Sie im Kleingarten anwenden können:

1. Jahr: Starkzehrer wie Tomaten, Paprika, Gurken oder Zucchini. Diese Gemüse benötigen viel Nährstoffe und sind anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Daher ist es am besten, sie im ersten Jahr der Fruchtfolge anzubauen.

2. Jahr: Mittelzehrer wie Kohl, Spinat, Salat oder Brokkoli. Diese Gemüse benötigen weniger Nährstoffe als die Starkzehrer, aber immer noch mehr als die Schwachzehrer. Sie sind auch anfälliger für bestimmte Krankheiten, insbesondere wenn sie direkt nach den Starkzehrern angebaut werden.

3. Jahr: Schwachzehrer wie Karotten, Zwiebeln, Radieschen oder Bohnen. Diese Gemüse benötigen weniger Nährstoffe als die Stark- und Mittelzehrer und sind daher gut geeignet, um den Boden zu entspannen und zu erholen.

4. Jahr: Gründüngung mit Pflanzen wie Klee, Phacelia oder Luzerne. Diese Pflanzen helfen dabei, den Boden zu verbessern, indem sie Stickstoff zurückführen und organische Materie hinzufügen.

Nach dem vierten Jahr können Sie wieder mit Starkzehrern beginnen. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass Sie keine Gemüsesorten hintereinander anbauen, die derselben Pflanzenfamilie angehören, da dies das Risiko von Bodenkrankheiten erhöhen kann. Hier sind einige Beispiele für Pflanzenfamilien:

– Kreuzblütler (z.B. Kohl, Brokkoli, Radieschen, Rettich)
– Nachtschattengewächse (z.B. Tomaten, Paprika, Auberginen)
– Kürbisgewächse (z.B. Kürbis, Gurken, Zucchini, Melonen)
– Hülsenfrüchte (z.B. Bohnen, Erbsen, Sojabohnen)

Durch eine abwechslungsreiche Fruchtfolge können Sie den Boden gesund halten und Ertrag und Qualität Ihrer Ernte maximieren.

Das Durchführen von Keimproben von Saatgut ist eine wichtige Praxis für Gärtnerinnen und Gärtner, um sicherzustellen, dass ihr Saatgut gut genug keimfähig ist und eine erfolgreiche Keimung und Wachstum ihrer Pflanzen gewährleistet.

Hier ist eine Anleitung, wie man eine Keimprobe von Saatgut macht:

1. Zählen Sie die Samen aus, die Sie testen möchten, und legen Sie sie auf ein feuchtes Tuch oder ein Stück Papier.

2. Falten Sie das Tuch oder Papier um die Samen herum und legen Sie es in einen Plastikbeutel oder ein Einmachglas.

3. Bewahren Sie den Beutel oder das Glas bei Raumtemperatur auf und überprüfen Sie täglich, ob die Samen gekeimt sind.

4. Nach ein paar Tagen sollten die meisten Samen gekeimt sein. Zählen Sie die gekeimten Samen und berechnen Sie die Keimrate als Prozentsatz.

Eine Keimrate von 80% oder höher gilt normalerweise als gut genug für die Aussaat. Wenn die Keimrate niedriger ist, sollten Sie möglicherweise neues Saatgut kaufen oder mehr Samen aussäen, um eine ausreichende Pflanzendichte zu erreichen.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gemüse

Löwenohr

Löwenohr (Leonotis), auch Löwenschwanz genannt, ist eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

Leonotis-Arten wachsen als einjährige bis immergrüne, ausdauernde krautige Pflanzen oder Halbsträucher, die Wuchshöhen von meist 0,6 bis 2, selten bis zu 5 Metern erreichen. Sie enthalten ätherische Öle und duften dadurch aromatisch. Die meisten Pflanzenteile sind behaart. Junge Stängel sind meist vierkantig.

Die gegenständigen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfachen Blattspreiten sind flach und eiförmig bis lanzettlich. Der Blattrand kann ganz, gekerbt oder gesägt sein. Nebenblätter fehlen.

Die auffälligen, zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind röhrig verwachsen und die Kelchröhre endet in acht bis zehn Kelchzähnen, oft mit einer dornigen Spitze. Die fünf leuchtend orangefarbenen bis weißen Kronblätter sind zu einer gebogenen Kronröhre verwachsen, die zweilippig endet.

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1807 als Untergattung Phlomis subg. Leonotis Pers. durch Christian Hendrik Persoon in Synopsis Plantarum, 2, 1, Seite 127. Den Rang einer Gattung hat Leonotis 1810 durch Robert Brown in Prodromus Florae Novae Hollandiae, Seite 504 erhalten.[1] Der botanische Gattungsname Leonotis ist von den griechischen Wörtern leon, leontos für Löwe und otos für Ohr abgeleitet und bezieht sich auf die Form der Blütenkrone. Synonyme für Leonotis (Pers.) R.Br. sind: Leonurus Mill. nom. illeg., Hemisodon Raf.

Einige Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen verwendet.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Blumen

Das Gartenjahr zusammengefasst

Von Januar bis Dezember stehen in jedem Gartenjahr immer wieder die selben Fragen an. Was kann ich in diesem Monat säen und welche Arbeiten sollte ich jetzt erledigen.

Das haben wir jetzt mal auf dieser Seite für Euch zusammen gebracht. Wir wünschen allen ein erfolgreiche Gartensaison und eine sagenhafte Ernte.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gartenkalender, Tipps

Biquinho

Biquinho ist eine kleine und scharfe Chili-Sorte aus Brasilien. Ihr Name bedeutet “kleiner Schnabel” auf Portugiesisch, da sie eine charakteristische spitze Form hat, ähnlich einem Schnabel.

Biquinho-Chilis haben eine süße und fruchtige Geschmacksnote, die von einer angenehmen Schärfe begleitet wird. Sie sind nicht so scharf wie viele andere Chili-Sorten, daher eignen sie sich gut zum Würzen von Speisen, ohne diese zu überwältigen.

Hier sind einige Schritte, um Biquinho-Chilis anzubauen:

Standort wählen: Wählen Sie einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden, der reich an organischen Stoffen ist. Biquinho-Chilis wachsen am besten in warmen Klimazonen.

Samen vorbereiten: Die Samen können vor dem Pflanzen in einem feuchten Tuch oder in Wasser eingeweicht werden, um das Keimen zu erleichtern.

Aussaat: Pflanzen Sie die Samen in Töpfen oder direkt in den Boden. Achten Sie darauf, die Samen nicht zu tief zu pflanzen und den Boden gut zu bewässern.

Pflege: Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht und düngen Sie die Pflanzen alle paar Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Entfernen Sie auch regelmäßig Unkraut und achten Sie auf Schädlinge.

Ernte: Die Biquinho-Chilis können geerntet werden, wenn sie reif und rot sind. Sie können die Chilis frisch verwenden oder sie trocknen und zu Pulver oder Flocken verarbeiten.

Mit diesen Schritten können Sie erfolgreich Biquinho-Chilis anbauen und genießen.

Die große Variabilität der Art ist unter anderem auch an den vielfältigen Früchten zu erkennen. Während Wildformen meist kleine, runde und glatte Früchte wie andere wilde Capsicum besitzen, sind die Früchte der meisten Zuchtformen faltig geformt, nur selten haben sie die klassische langgezogen-spitze Chiliform.

Die Länge der Früchte variiert zwischen 1 und 12 cm. Die bekannteste Fruchtform ist die Habaneroform, deren Spitze abgeflacht oder eingesenkt ist und leicht länger als breit ist. Andere Fruchtformen sind die flacheren Scotch-Bonnet-förmigen Früchte, laternenförmig spitze oder auch längliche Früchte.

Unreife Früchte können hell- bis dunkelgrün sein, die Farbe der reifen Früchte reicht von blassem Gelb, Orange, Lachsfarben über leuchtendes Rot bis zu einem dunklen Schokoladenbraun.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Gemüse

Mit welchen Pflanzen kann man Schädlinge von Gemüsepflanzen fern halten?

Es gibt verschiedene Pflanzen, die natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel darstellen und dazu beitragen können, Schädlinge von Gemüsepflanzen fernzuhalten. Hier sind einige Beispiele:

  • Ringelblumen: Ringelblumen haben einen starken Duft, der viele Schädlinge abschreckt. Sie können rund um Gemüsepflanzen gepflanzt werden, um sie vor Schädlingen wie Blattläusen, Weißen Fliegen und Schnecken zu schützen.
  • Knoblauch: Der starke Geruch von Knoblauch hält viele Schädlinge fern. Knoblauch kann zwischen Gemüsepflanzen gepflanzt werden oder in der Nähe von Pflanzen angebaut werden, die anfällig für Schädlinge sind.
  • Kapuzinerkresse: Kapuzinerkresse ist eine beliebte Pflanze für den Gemüsegarten, da sie Schädlinge wie Blattläuse, Weiße Fliegen und Kartoffelkäfer abwehren kann.
  • Basilikum: Basilikum hat einen starken Geruch, der Schädlinge wie Mücken, Fliegen und Thripse fernhalten kann.
  • Tomatenblätter: Tomatenblätter enthalten Alkaloide, die gegen Schädlinge wie Blattläuse und Weiße Fliegen wirksam sind. Tomatenpflanzen können zwischen Gemüsepflanzen gepflanzt werden, um Schädlinge fernzuhalten.
  • Zwiebeln: Der Geruch von Zwiebeln kann Schädlinge fernhalten. Zwiebeln können zwischen Gemüsepflanzen gepflanzt werden oder in der Nähe von Pflanzen angebaut werden, die anfällig für Schädlinge sind.
  • Dill: Dill ist eine attraktive Pflanze für Nützlinge wie Marienkäfer, die Schädlinge wie Blattläuse und Spinnmilben fressen. Dill kann zwischen Gemüsepflanzen gepflanzt werden, um Schädlinge fernzuhalten.


Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Pflanzen zu jeder Zeit und in jeder Umgebung gleich wirksam sind. Es ist auch ratsam, verschiedene Methoden zur Schädlingsbekämpfung zu kombinieren, um den Erfolg zu maximieren.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Schädlinge

Speierling

Der Speierling (Sorbus domestica) – regional auch Spierling, Sperberbaum, Sperbelbaum, Sporapfel, Spierapfel, Spreigel genannt – ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Mehlbeeren (Sorbus, Eberesche) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er gilt als Wildobstbaum und ist als Wildgehölz eine der seltensten Baumarten in Deutschland; 1993 wurde der Speierling hier wegen seines rückläufigen Bestandes zum Baum des Jahres gewählt.

Nicht zu verwechseln ist die Frucht mit dem Spilling, der in Österreich auch mit dem ähnlich klingenden Namen Spenling bezeichnet wird.

In Deutschland wird Gunnera manicata bisher nicht als invasiv eingestuft. Das Klima in Deutschland, insbesondere die Winter, sind für diese Pflanze oft zu streng, sodass sie in freier Natur nicht ohne weiteres überleben kann. Daher stellt sie derzeit keine Bedrohung für heimische Pflanzen oder Ökosysteme dar.

Der Speierling wächst als mittelgroßer, sommergrüner Baum. Er erreicht freistehend Wuchshöhen von bis zu 20 Metern, im Hochwald gelegentlich über 30 Meter, und kann als freistehender Einzelbaum Stammdurchmesser von über 100 Zentimeter erreichen. Einzelne Exemplare des Speierling können ein Alter von bis zu 400 Jahren erreichen, in Mitteleuropa allerdings meist deutlich weniger. Der Speierling bildet ein tiefreichendes Herzwurzelsystem.

Die angenehm duftenden, zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 16 bis 18 Millimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf grünen Kelchblätter sind dreieckig und länger als breit. Die fünf freien, weißen oder rötlichen Kronblätter sind 6 bis 7 Millimeter lang.

Von der verwandten Vogelbeere ist der Speierling durch seine deutlich größeren Apfelfrüchte leicht zu unterscheiden. Die Früchte reifen im September bis Oktober. Die meist 2 bis 3, selten 1,5 bis 4 Zentimeter langen und fast ebenso dicken, birnen- bis apfelförmigen, bei Reife grün-gelblichen, olivbraunen bis rötlich gelben Früchte können sich sonnenseits oft rötlich färben und vollreif schokoladenbraun werden.

Der Speierling wächst als skleromorpher, mesomorpher Phanerophyt. Die vegetative Vermehrung durch Wurzelbrut überwiegt heutzutage. Die Früchte werden von manchen Vögeln und Säugetieren aufgenommen und die Samen anschließend ausgeschieden, wodurch eine Verdauungsausbreitung stattfinden kann.

In Deutschland ist der Speierling vor allem im Südwesten zu finden, im Rhein-, Neckar und Nahetal, im Taunus und in Unterfranken. Er kommt zerstreut im nördlichen Baden-Württemberg (Kraichgau, Bauland, Stromberg), in der zentralen Pfalz, entlang der Mosel, in der nördlichen Eifel sowie in Mainfranken vor; selten ist er im nördlichen Thüringen sowie westlichen Sachsen-Anhalt. Einer der nördlichsten Speierlinge, der 1909 gepflanzt wurde, steht in der Nähe von Teterow im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern).

In den Jahren von 2010 bis 2013 sind die Vorkommen von zehn seltenen heimischen Baumarten in den deutschen Wäldern ermittelt worden, im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Projekts Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener Baumarten in Deutschland. Vom Speierling wurden dabei 2.500 Exemplare in natürlicherweise vorhandenen Beständen erfasst (ohne gepflanzte „Feldspeierlinge“). Die Hälfte aller in Deutschland vorkommenden Exemplare des Speierlings findet man demnach in Baden-Württemberg und in Bayern. In Hessen gibt es 400 bis 500 Exemplare des Speierlings, die 80 Jahre oder älter sind. Beispielsweise stehen in Kronberg im Taunus 47 alte Speierlinge, und über 100 junge. Im Wetteraukreis sind 55 (Stand 2014) Naturdenkmale mit einem oder mehreren Speierlingen ausgewiesen.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Exoten, Obst