Im März werden im Garten Rote Rübe, Petersilie, Möhren, Spinat, Chicorée und Zwiebeln ausgesät.
Frühkohl, Kopfsalat, Topinambur, Steckzwiebeln, Dicke Bohne sowie Spargel und Rhabarber kann man ins Freie pflanzen.
Im März werden im Garten Rote Rübe, Petersilie, Möhren, Spinat, Chicorée und Zwiebeln ausgesät.
Frühkohl, Kopfsalat, Topinambur, Steckzwiebeln, Dicke Bohne sowie Spargel und Rhabarber kann man ins Freie pflanzen.
Ganze Eier als Pflanzendünger sind nicht der schnellste Weg für Ihre Pflanzen, Kalzium zu bekommen, weil sie eine Weile brauchen, um zu brechen. Eine bessere Quelle sind nur die Schalen, die die Hauptkonzentration des Nährstoffs darstellen.
Eine andere Möglichkeit, Eierschalen zu verwenden, besteht darin, sie zu kochen und mit der resultierenden Flüssigkeit zu wässern. Dies verhindert die Probleme, die bei rohem Eidünger auftreten, und verbessert gleichzeitig den Boden.
Die University of Minnesota führte einen Test mit destilliertem Wasser und gekochten Eierschalen durch. Das resultierende Wasser hatte einen erhöhten Gehalt an Kalzium und Kalium, die beide Pflanzen zugute kommen, insbesondere solchen, die blühen und Früchte tragen.
Wie du im Video unten sehen kannst, schwören manche Hobbygärtner auch darauf, eine Banane als Dünger zu verwenden.
Die Scheinzypressen
(Chamaecyparis) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Sie ähneln den Echten Zypressen so sehr, dass die Botaniker des 19. Jahrhunderts die Scheinzypressen-Arten noch der Gattung der Echten Zypressen (Cupressus) zuordneten. Der Unterschied zu den Echten Zypressen besteht darin, dass Scheinzypressen stärker abgeflachte Zweige und zweierlei schuppenartige Blätter sowie kleinere Zapfen besitzen und die Samenreife früher erfolgt.
Es sind immergrüne Bäume mit pyramidalem Habitus oder selten Sträucher. Das Individuum mit der größten Wuchshöhe der Gattung ist ein Chamaecyparis formosensis mit einem Stammdurchmesser (Brusthöhendurchmesser) von 6,56 Metern und einer Wuchshöhe von 55 Metern im Verwaltungsgebiet Miaoli Tai An am Fluss Da An in Taiwan, dieses Exemplar wird dort „juwu bashen mu“ („riesiges Gottesholz“) genannt.
Alle Pflanzenteile sind giftig. Die ätherischen Öle haben sehr stark reizende Wirkung auf Haut und Schleimhaut. Oral aufgenommen kommt es zuerst zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Ja Post kommt!
Herricht & Preil war ein populäres Komikerduo in der DDR, bestehend aus Rolf Herricht (1927–1981) und Hans-Joachim Preil (1923–1999). Ihre Shows und Auftritte im DDR-Fernsehen erlangten große Berühmtheit; einige Sätze wurden geflügelte Worte. Herricht und Preil waren das wohl beliebteste Komikerduo der Deutschen Demokratischen Republik.
Bei einer Umfrage des MDR 2008 wurden sie zu den beliebtesten Humoristen gewählt.
Die beiden haben sich erstmals 1951 in Bernburg getroffen; ihr erster gemeinsam aufgeführter Sketch war „Die Schachpartie“ im Jahre 1953. Fast drei Jahrzehnte lang (bis zu Herrichts Tod 1981) führten Herricht und Preil gemeinsam Sketche auf, die Preil schrieb.
Preil spielte dabei den oberlehrerhaften Neunmalklugen; Herricht übernahm den naiv-bauernschlauen Part. Die beiden wurden wegen dieser Spielweise öfter mit Dick und Doof verglichen. Herricht jedoch begriff nie, was Preil zu sagen versuchte, führte ihn aber dennoch immer wieder aufs Glatteis und war am Schluss oft glänzender Sieger. Zu den bekanntesten Sketchen des Duos zählen „Der Klavierkauf“, „Der Gartenfreund“, „Die Briefmarke“ und „Die Reisebekanntschaft“.
Hier geht es zum Video “Der Gartenfreund“!
Die deutsche Kleingärtnerbewegung hat eine über 200-jährige wechselvolle Geschichte, welche weltweit einzigartig in der Sammlung dokumentiert wird.
Die Dauerausstellung „Deutschlands Kleingärtner vom 19. zum 21. Jahrhundert“ bietet einen anschaulichen Überblick über diese interessante und spannungsreiche Entwicklung.
Neben der ehemaligen DDR-Musterlaube können Sie sich noch weitere Lauben ansehen.
Die Wassermann-Laube, benannt nach dem Grundstücksinspektor Leopold Wassermann aus Chemnitz, die Krause-Laube, die auf den Parzellen der Maschinenfabrik von Karl Krause standen, die Kirschbaum-Laube, die eine Sondergenehmigung brauchte, da der Dachboden als Schlafboden genutzt werden konnte und die Schneeberg-Laube, die um 1890 in Schneeberg im Erzgebirge errichtet wurde.
Hier haben wir die ersten Bilder, welche wir in den nächsten Tagen in einer Galerie zusammen fassen.
Der Gartenfreund
Herricht & Preil war ein populäres Komikerduo in der DDR, bestehend aus Rolf Herricht (1927–1981) und Hans-Joachim Preil (1923–1999).
Estragon (Artemisia dracunculus),
veraltet auch Dragon bzw. Dragun genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Korbblütler (Asteraceae) und ist relativ nahe mit dem Wermut verwandt.
Handelsüblicher frischer oder getrockneter Estragon (auch pharmazeutisch als Herba dracunculi) stammt aus landwirtschaftlichem Anbau, der am deutschen und österreichischen Markt vorrangig aus den Balkanländern und den Niederlanden kommt.
Estragon ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 60 bis 150 Zentimeter erreicht. Die zahlreichen, schwach behaarten, lineal-lanzettlichen Blätter sind ungestielt, ganzrandig oder schwach gesägt und 2–10 Zentimeter lang. Der selten blühende Estragon hat gelbe kleine Blütenköpfchen, die in Rispen stehen.
Traditionell verwendet man die jungen Triebe oder die Blätter, die mehrmals im Jahr geerntet werden können, zum Würzen. Die Blätter haben ein leichtes Anisaroma.
Da der Gehalt an würzenden ätherischen Ölen kurz vor der Blüte am höchsten ist, werden die 20 bis 30 Zentimeter langen Triebspitzen zu diesem Zeitpunkt abgeschnitten.
Estragon wird zur Aromatisierung von Essig und Senf, zum Würzen von eingelegten Gurken, von Geflügel, Reis oder gekochtem Fisch sowie bei der Saucen- und Marinadenherstellung (z. B. Sauce béarnaise), außerdem zum Würzen von Salat, Quark, Kräuterbutter und Suppen verwendet.
Neben Petersilie, Schnittlauch und Kerbel gehört Estragon zu der klassischen französischen Kräutermischung Fines herbes.
Feuerbrand ist eine gefährliche, durch das Bakterium Erwinia amylovora verursachte Pflanzenkrankheit.
Sie befällt vor allem Kernobstgewächse und kann sich seuchenartig schnell ausbreiten. Für die Gesundheit des Menschen besteht keine Gefahr.
Der Erreger des Feuerbrands ist das Enterobakterium Erwinia amylovora. Das stäbchenförmige Bakterium ist gleichmäßig über seine Zelloberfläche begeißelt, gramnegativ und auch unter Luftabschluss lebensfähig. Die optimale Wachstumstemperatur liegt zwischen 21 und 28 °C; die minimalen und maximalen Temperaturen für eine Entwicklung dieses Bakteriums liegen zwischen 3 und 12 °C sowie zwischen 32 und 42 °C.
Das Krankheitsbild des Feuerbrands äußert sich dadurch, dass Blätter und Blüten befallener Pflanzen plötzlich vom Blattstiel welken und sich braun oder schwarz verfärben. Die Triebspitzen krümmen sich aufgrund des Wasserverlustes hakenförmig nach unten. Die Pflanze sieht wie verbrannt aus (daher der Name „Feuerbrand“).
Innerhalb von zwei bis drei Wochen sterben junge Pflanzen ab. Bei älteren Pflanzen breitet sich die Erkrankung innerhalb eines oder mehrerer Jahre aus und führt zu deren Absterben. Zur eindeutigen Diagnose ist eine Laboruntersuchung notwendig.
Quarantäne und Meldepflicht
In Deutschland sind das Auftreten und der Verdacht auf Feuerbrand seit 1985 meldepflichtig. Die zuständige Behörde (je nach Bundesland das Landesamt bzw. die Landesanstalt für Landwirtschaft) kann eine Quarantänezone von 5 Kilometer um befallene oder befallsverdächtige Grundstücke anordnen; in diesem “abgegrenzten Gebiet” kann sie etwa die Vernichtung von befallenen und hochanfälligen Wirtspflanzen oder das Verbot der Bienenhaltung anordnen und sogar verfügen, dass Grundstücke von noch nicht befallenen Wirtspflanzen frei gemacht und gehalten werden.
Pflanzenschutzmittel
In Deutschland gibt es seit 2003 eine konsensual zwischen dem Julius Kühn-Institut (vor 2008 Biologische Bundesanstalt), Obstbau-, Imker- und Umweltverbänden ausgearbeitete Strategie zur Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau ohne Antibiotika, die für den Zeitraum 2008–2012 verlängert wurde.
Im Rahmen der Alternativforschung zu Streptomycin konnten verschiedene Hefepräparate, zuletzt insbesondere Candida sake als nahezu gleichwertiger Ersatz entwickelt werden. Trotzdem besteht weiterhin erheblicher Forschungsbedarf. In Deutschland wurde seit 2003 Streptomycin verwendet; es ist als Pflanzenschutzmittel nicht mehr zugelassen.
Die Wühlmäuse (Arvicolinae)
stellen eine Unterfamilie der Wühler (Cricetidae) mit über 150 Arten dar. Zu den bekanntesten Arten gehören die Feldmaus, die Rötelmaus, die Bisamratte, die Schermäuse und die Lemminge.
Je nach Gattung sind die tag- und nachtaktiven Wühlmäuse zwischen 7 und 23 Zentimeter lang und wiegen ca. 80–200 g, aber auch bis 2600 g wie die Bisamratte. Der Kopf ist stumpf, die Ohren sind aufgrund der wühlenden Lebensweise meist klein und manchmal fast völlig im Pelz versteckt.
Eine gezielte Bekämpfung mit den geeigneten Mitteln ist nur dann möglich, wenn man den Schädling richtig identifiziert hat. Um festzustellen, ob es sich um einen Maulwurf oder einen Nager handelt, kann man eine Möhre in den Laufgang legen. Wird diese angefressen, handelt es sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um eine Wühlmaus.
Wühlmäuse können schwere Schäden an Wurzelgemüsen, Stauden, Kartoffeln, Obstbäumen und anderen Nutzpflanzen verursachen. Zur Schadwirkung von Wühlmäusen in der Landwirtschaft am Beispiel einer speziellen Art siehe unter Ostschermaus.
Die Bekämpfung von Wühlmäusen erfolgt mittels Begasungsmitteln, Giftködern oder Mausefallen. Zudem erweist sich die Förderung der natürlichen Feinde der Wühlmaus – z. B. Hermelin, Mauswiesel und Rotfuchs als hilfreich. Wühlmäuse reagieren besonders empfindlich auf Duftstoffe, weshalb das Anpflanzen von Holunder, Lavendel und auch Wacholder am Gartenzaun eine natürliche Barriere entstehen lässt. Das Vergießen von vergorener Buttermilch ist ebenfalls eine Möglichkeit die Schädlinge zu vertreiben.
Eingegrabene Flaschen, auf denen der Wind pfeift, Schallwellenerzeuger und Windräder haben meist nicht den gewünschten Erfolg. (Mythen)
Die Aussaat und Anzucht der Jungpflanzen ist in vollem Gange.
Es gibt viel zu tun! Aussäen, Pikieren, Umtopfen, Gießen, Düngen, Auspflanzen.
Doch welche Erde soll man nehmen? Brauch man zusätzliche Beleuchtung? Wie oft soll ich Gießen? Tipps und Tricks, sowie welche Fehler ihr vermeidet solltet, erfahrt ihr in diesem Video.
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