Abriss
Für den Bau der 6,9 Kilometer langen und 140 Millionen Euro teuren Strecke werden 66 Lauben aus DDR-Zeiten abgerissen.
Abriss
Für den Bau der 6,9 Kilometer langen und 140 Millionen Euro teuren Strecke werden 66 Lauben aus DDR-Zeiten abgerissen.
Firma will bis zu 20 Einfamilienhäuser neben der Turnhalle Auenblick bauen.
Das Problem: Dort befindet sich die Gartenanlage „Spechsart“.
Wir haben zum einen den Gartenfreund, der seit Jahrzehnten Geld und Herzblut in Scholle und Datsche investiert hat. Wir haben zum anderen Familien, die verzweifelt nach geeignetem Bauland in Naumburg suchen.
(nicht unterstützter Bezahlartikel der MZ)
Die Puschkinie oder Kegelblume (Puschkinia scilloides) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Puschkinia in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae).
Der Gattungsname ehrt den russischen Chemiker und Mineralogen Apollos Apollossovitsch Mussin-Puschkin (Apollos Apollosovich Musin-Puschkin) (1760–1805).
Die Puschkinie ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 8 bis 15, teils auch bis 20 Zentimetern erreicht. Dieser Geophyt bildet Zwiebeln als Überdauerungsorgane aus. Die meist ein bis zwei, selten auch drei nur grundständigen, parallelnervigen Laubblätter sind meist 7 bis 18, manchmal auch bis 24 Millimeter breit und ungefähr so lang wie der Stängel.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Puschkinie umfasst die Südost-Türkei, den Kaukasus, Nord-Irak, Nord- und West-Iran sowie den Libanon. Hier kommt diese Pflanzenart auf feuchten, subalpinen bis alpinen Wiesenhängen mit schmelzendem Schnee in Höhenlagen von 1700 bis 3500 Metern vor. In Mitteleuropa ist diese Art verwildert.
Die Puschkinie wird gelegentlich als Zierpflanze in Rabatten genutzt. Sie ist seit 1808 in Kultur. Vom Habitus ähnlich ist der Mischtschenko-Blaustern, der jedoch freie Staubblätter hat.
“Ich hau dir eine auf die Schnauze”
In einer Gartenanlage ist man eine Gemeinschaft, man unterstützt sich, hilft sich, grillt zusammen. Doch im KGV Sonnenland in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) fliegen die Fetzen.
In der aktuellen Folge “Achtung Kontrolle” (Kabel Eins) sind die Vorstandsvorsitzende Anett Hölzel und ihr Stellvertreter Andreas Lebkücher unterwegs.
Als Flunderbeere wird im Allgemeinen eine durch gentechnische Methodik veränderte Form der Erdbeere bezeichnet. Den Namen Flunderbeere trägt dieser transgene Organismus, weil die Frucht eine Kreuzung zwischen Flunder (lateinische Bezeichnung:Platichthys flesus) und der gewöhnlichen Erdbeere (lat. Bez.: Fragaria vesca) ist.
ARAG
Die Sonne lacht, die Temperaturen steigen. Saisonstart in der Kleingartenkolonie. Nun heißt es Schotten auf, Wasser marsch – und buddeln, was das Zeug hält. Doch Achtung, bei den ersten vorbereitenden Gartenarbeiten gibt es einige Regeln zu beachten. Vor allem frischgebackene Laubenpieper sollten einen Blick in die Kleingarten-Ordnung ihres Vereins werfen, bevor sie mit der Arbeit beginnen. Sonst droht Ungemach. Die ARAG Experten mit einem Überblick.
Die Scheinhaseln oder Blumenhaseln (Corylopsis) sind eine Gattung von Sträuchern aus der Familie der Zaubernussgewächse.
Ihren Namen haben sie aufgrund der Ähnlichkeit der Blätter und Blütenstände mit denen der Haseln. Die etwa 30 Arten der Gattung findet man in Japan, Indien, Korea, China und im Himalaya.
Die Scheinhaseln sind sommergrüne Sträucher mit zahlreichen, dünnen Zweigen. Junge Zweige sind häufig sternhaarig oder flaumig behaart. Die Knospen werden fünf bis acht Millimeter lang. Sie sind spindelförmig und haben drei sichtbare Knospenschuppen. Die Blütenknospen sind bauchig verdickt und deutlich größer und dicker als die Blattknospen. Die Blätter stehen wechselständig. Sie sind einfach, breit eirund bis rundlich herzförmig und meist borstig gezähnt.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Arten der Scheinhaseln reicht von Japan über Korea, Indien und China bis in den Himalaya.
Die Scheinhaseln werden aufgrund ihrer dekorativen zartgelben Blüten und des frühen Blühbeginns, aber auch wegen der gelben Herbstfärbung als Zierpflanzen verwendet.
Die Netzblatt-Schwertlilie (Iris reticulata, Syn.: Iridodictyum reticulatum (M.B.) Rodion., Iris hyrcana Woron.), auch Netzblatt-Iris, Zwerg-Iris oder Netz-Schwertlilie genannt, erhielt ihren Artnamen wegen der netzartigen Zwiebelhaut (reticulatus „netzartig“).
Es ist eine Pflanzenart, die zur Gattung Schwertlilien (Iris) in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae) gehört.
Die Netzblatt-Schwertlilie ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 7 bis 15 Zentimetern erreicht. Dieser Geophyt bildet kleine Zwiebeln als Überdauerungsorgane. Die Laubblätter sind sehr schmal und werden bis 30 Zentimeter hoch.
Je nach Sorte umfasst die Blütenfarbe verschiedene Blautöne von Hellblau bis Purpurviolett, mit Gelb und Weiß. Die Blütezeit ist hauptsächlich im März, je nach Lage auch Ende Februar.
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