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Bacon Potato Volcanoes

beacon

Diese Bacon Potato Volcanoes sind phantastisch lecker und sehen beeindruckend aus.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 4 große Kartoffeln
  • 12 Scheiben Bacon
  • Alufolie
  • ca. 150 gr. Frischkäse
  • ca. 150 gr. Cheddar-Käse
  • 1 Frühlingszwiebel
  • einige eingelegte Jalapenjos nach Geschmack
  • Salz
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Grillmeistertricks

grillen rund

Seid Ihr bereit, Eure Kochkünste zu testen? Wie kreativ seid Ihr in der Küche?

21 Tricks, mit denen Ihr zum Grillmeister werdet

In diesem Video werden Euch einige leckere Grill-Tricks gezeigt, die Euch und Eure Gäste begeistern werden.

Wenn du Burger grillst, leg einen Eiswürfel in die Mitte, damit sie nicht austrocknen.

Falls Euch der Feueranzünder ausgegangen ist, füllt einfach einen Eierkarton mit 6 Holzkohlestücken und zündet ihn an.

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Dreimasterblumen

Dreimasterblumen  (Tradescantia), 

auch Gottesaugen genannt, sind eine Pflanzengattung in der Familie der Commelinagewächse (Commelinaceae). Viele Tradescantia-Arten sind als Zimmerpflanzen geeignet, mit unterschiedlich gefärbten Blättern.

Einige Arten vertragen lichtarme Standorte.

Es sind mehrjährige krautige Pflanzen, einige Arten sind sukkulent. Wie bei Einkeimblättrigen Pflanzen üblich sind die Blüten dreizählig.

Die Blüten sind radiär. Die beiden Blütenhüllblattkreise sind deutlich verschiedengestaltig, sie haben also Kelch- und Kronblätter.

Die Gattung wurde nach John Tradescant dem Jüngeren und seinem Vater John Tradescant dem Älteren benannt.

John Tradescant der Jüngere kam 1637 nach Virginia, einem der ersten kolonisierten Gebiete Amerikas, und schickte neue Pflanzen nach England, unter anderem die Sumpfzypresse, die Lobelie und einige Phlox-Arten.

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Dahlien

Die Dahlien (Dahlia), 

selten auch noch Georginen genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Viele Sorten werden als Zierpflanzen verwendet.

Dahlien sind ausdauernde krautige Pflanzen, die am Stängelgrund manchmal etwas verholzen, selten kletternde Epiphyten (Dahlia macdougallii). Sie bilden Knollen oder knollig verdickten Rhizome als Überdauerungsorgane. Sie können, wie beispielsweise Dahlia imperialis bis zu 8–10 Meter hoch werden.

Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über Dahlien verdanken wir dem spanischen Arzt Francisco Hernandez vom Ende des 16. Jahrhunderts.

Dahlien sind in zahllosen hybriden Zuchtformen beliebt als Zierpflanzen mit großen, dekorativen Blütenständen in vielen Farben und Farbkombinationen.

Alle Kulturpflanzen gehen zurück auf die Kreuzung nur zweier Arten, nämlich Dahlia coccinea und Dahlia pinnata.

Die Zahl der Sorten geht in die Tausende, in Züchterkreisen ist eine Systematik aus zehn Gruppen gebräuchlich, in der die Sorten nach Größe und Typ der Blütenstände eingeteilt werden.

In Europa blühen sie vom Sommer bis in den Herbst, sind aber nicht winterhart, sodass die Knollen im Haus überwintert werden müssen.

Die Knolle der Dahlie ist essbar, sie geriet jedoch nach der europäischen Eroberung Südamerikas als Nahrungspflanze immer mehr in Vergessenheit.

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Alraune

Die Alraunen (Mandragora)

sind eine Pflanzengattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Von den drei Arten kommt eine in Europa vor. Die Gemeine Alraune (Mandragora officinarum) wird vor allem durch ihre Kulturgeschichte oftmals als Ritual- und Zauberpflanze angesehen.

Alraunen-Arten sind mehrjährige krautige Pflanzen. Sie sondern gelegentlich einen üblen Geruch ab. Sie sind stängellos und bilden eine Blattrosette, deren Durchmesser bis zu 1,5 m betragen kann. Die fleischigen, dicken Pfahlwurzeln der Alraunen werden meist bis zu 20 cm lang, sind oftmals gegabelt und sind dadurch nicht selten einer menschlichen Gestalt ähnlich.

sind oftmals gegabelt und sind dadurch nicht selten einer menschlichen Gestalt ähnlich.

Die saftigen Beeren sind kugelig mit einem Durchmesser von meist 2 bis 3 (1,5 bis 5) cm oder elliptisch, dabei gelegentlich zugespitzt mit einer Länge von etwa 5,5 cm und einer Breite von etwa 4,5 cm. Bei Vollreife strömen sie einen angenehmen Geruch aus, der jedoch bald schwer und unangenehm wird. Während der Fruchtreife vergrößert sich der Kelch, so dass er die Frucht überragt, jedoch auch deutlich kürzer bleiben kann.

Giftig

In Golestan im Iran werden die aromatischen Blätter und Beeren der Turkmenischen Alraune als Lebensmittel verwendet.

Dennoch ist zu beachten, dass alle Teile der Alraune sehr giftig sind. Der Verzehr oder Konsum von nur geringen Mengen kann den Tod durch Atemlähmung zur Folge haben.

Die toxische Wirkung wird durch die Alkaloide Scopolamin und Hyoscyamin (wandelt sich beim Isolieren um in Atropin) hervorgerufen.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Giftpflanzen

Pfingstrosen

Die Pfingstrosen (Paeonia),

auch Päonien genannt, sind die einzige Pflanzengattung der Familie der Pfingstrosengewächse (Paeoniaceae). Diese Gattung umfasst 32 Arten.

Die bekanntesten Sorten sind Stauden, also ausdauernde krautige Pflanzen, deren oberirdische Sprosse im Winter absterben; daneben gibt es auch verholzende Arten und Sorten, die meistens als Halbsträucher, seltener als Sträucher wachsen. Ausgangsformen der Kultursorten sind fast immer gärtnerische Züchtungen der Gemeinen Pfingstrose und der Milchweißen Pfingstrose.

Wenige Gartenformen basieren dagegen auf interspezifischen Hybriden.

Um Blütenknospen ausbilden zu können, benötigen die meisten Pfingstrosen-Arten eine kalte Ruhezeit im Winter. Junge Blätter und Blütenknospen können dagegen durch Spätfröste geschädigt werden. Dies gilt insbesondere für die Strauch-Päonien, die besonders früh austreiben.

Pfingstrosen wachsen überwiegend in Bergwäldern, einige Arten kommen auch in den Steppenregionen Osteuropas sowie Asiens vor (beispielsweise Paeonia tenuifolia).

Die europäischen Pfingstrosen finden sich überwiegend auf kalkhaltigen Böden und wachsen zumeist in wenig geschlossenen Wäldern und Buschwaldregionen.

Die Gemeine Pfingstrose (Paeonia officinalis) kommt aber auch häufiger in subalpinen Rasengesellschaften der Südalpen vor.

Die Gemeine Pfingstrose (Paeonia officinalis) wird auch als Echte Pfingstrose oder Bauern-Pfingstrose bezeichnet, weil sie fester Bestandteil des traditionellen Bauerngartens ist.

Nach wie vor findet sich diese Art in vielen mitteleuropäischen Gärten, wo sie ab Mai mit ihren großen Blüten die Pflanzenfreunde erfreut.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Blumen

Gurkenmosaikvirus

Das Gurkenmosaikvirus 

(englisch Cucumber mosaic virus, CMV oder CuMV) ist ein sehr häufig auftretendes Pflanzenvirus im Gartenbau. Es befällt Gurken (Cucumis) und Kürbisse (Cucurbita), aber auch viele andere Pflanzen und ist wahrscheinlich weltweit verbreitet. Die Isolate des Gurkenmosaikvirus können zwei unterschiedlichen Serotypen zugeordnet werden, die auch unterschiedliche biologische Eigenschaften besitzen.

Als Wirt des Gurkenmosaikvirus sind Arten aus 85 verschiedenen Pflanzenfamilien beschrieben, experimentell ließen sich über 1000 Pflanzenarten infizieren. Das Virus überwintert vor allem auf ausdauernden Gräsern, die für Blattläuse (Aphidoidea) im Frühling attraktiv sind.

Das Virus wird dann durch die Blattläuse übertragen. Ein anderer Übertragungsweg läuft über die bei gartenbaulichen Pflegemaßnahmen verwendeten Schnittwerkzeuge. Das Virus ist saatgutübertragbar.

An befallenen Pflanzen verursacht es Mosaikerscheinungen, Stauchungen und Blattdeformationen. Die jüngeren Blätter können chlorotisch bis gelblich gefleckt sein. Die Früchte sind verformt und gescheckt.

Virus

 

In der Vermarktungsnorm für Gurken (Verordnung (EWG) Nr. 1677/88) ist festgelegt, dass mosaikbefallene Gurken aufgrund der möglichen weiteren Verbreitung als „nicht gesund“ von der Vermarktung auszuschließen sind. Bei Tieren und Menschen kann das Virus weder eine Infektion auslösen, noch eine Erkrankung verursachen.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Pflanzenkrankheiten, Schädlinge

Bougainvillea

Die Bougainvillea

auch Bougainville, Bougainvillée, Bougainvillier oder Drillingsblume genannt, ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Wunderblumengewächse (Nyctaginaceae) gehört. Die 10 bis 18 Bougainvillea-Arten stammen ursprünglich aus Südamerika. Die Züchtungen gedeihen in allen subtropischen Gebieten bis ins südliche Mittelmeergebiet.

Die Gattung Bougainvillea wurde 1789 durch Philibert Commerson in Antoine Laurent de Jussieu: Genera Plantarum, S. 91 aufgestellt; der Name ehrt den französischen Seefahrer und „Entdecker“ Louis Antoine de Bougainville, nach dem auch die Insel Bougainville (Salomonen) benannt ist.

Im Zuge von dessen Weltumsegelung 1766/69 „entdeckte“ allerdings wohl Commersons Begleiterin und heimliche Geliebte Jeanne Baret eine Pflanze der Gattung in Südamerika am Rand von Rio de Janeiro.

In Europa eingeführt wurde die Art aus Ägypten durch den international erfolgreichen und ausgezeichneten deutschen Gärtnermeister und Züchter Karl Ruser.

Wegen ihrer farbenprächtigen Hochblätter und der Fähigkeit, Mauern und Zäune zu überwachsen, werden sie häufig als Zierpflanzen genutzt. In Kultur finden sich drei der 18 Arten der Gattung, von denen es einige Sorten gibt. Zu den kultivierten Arten gehören Bougainvillea glabra, Bougainvillea spectabilis, Bougainvillea peruviana und ihre Hybriden.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Blumen

Tomatenmosaikvirus

Mosaikvirus Tomate
[Foto: Scot Nelson - CC BY 2.0]

Das Tomatenmosaikvirus

(wissenschaftlich Tomato mosaic virus, Akronym ToMV) ist ein starres, stäbchenförmiges Pflanzenvirus mit helikaler Symmetrie. Es ist 300 nm lang, 19 nm breit und gehört zur Gattung der Tobamoviren.

Das Genom besteht aus einzelsträngiger Ribonukleinsäure von ca. 6384 Basen Länge mit positiver Polarität. Wie der Name schon vermuten lässt, ist der Hauptwirt des ToMV die Tomate (Solanum lycopersicum).

Es können aber auch andere Pflanzen, wie Tabak oder Paprika infiziert werden. Das Krankheitsbild äußert sich in Blattnekrosen, Blattscheckung in Form von Mosaiken und Wachstumshemmungen.

Das Tomatenmosaikvirus ist ein Pflanzenpathogen, d. h. es befällt ausschließlich Pflanzen und stellt für den Menschen keinerlei Gefahr dar, weder bei Kontakt mit einer infizierten Pflanze, noch bei Verzehr einer infizierten Frucht.

Bei Tomaten ist ein Befall leicht an der, im Grünton abweichenden, mosaikartigen Fleckung der Blätter und den Nekrosen, besonders entlang der Hauptadern, erkennbar.

Diese Viruskrankheit wird durch Blattläuse übertragen und weist an den verschiedenen Pflanzenarten unterschiedlichen Befalls Symptome auf.

Virus

Um im privaten Haushalt die Infektionsrate zu reduzieren und gekaufte, möglicherweise kontaminierte Samen zu säubern und damit eine Durchseuchung des Bodens zu verhindern, empfiehlt sich ein gründliches Abwaschen mit warmen Wasser. Gründliches Händewaschen und Sterilisation der Werkzeuge sind essentiell.

Um vor kontaminierten Boden gefeit zu sein, hilft Dämpfen bei mindestens 90 °C, allerdings ist diese Methode recht aufwändig. Ist das Virus erst einmal in die heimischen Pflanzenbestände eingedrungen, kann nur noch die Eliminierung infizierter Pflanzen (am besten verbrennen) und des darum befindlichen Bodens gegen eine weitere Ausbreitung helfen.

Da es keinen natürlichen Vektor als Überträger gibt (z. B. Insekten), sondern dies durch rein mechanische Weise geschieht, gibt es auch kein Pestizid oder dergleichen mit dem der Verbreitung Einhalt geboten werden könnte.

Posted by Redaktion in Aktuelles, Pflanzenkrankheiten, Schädlinge