03
Mai
2022
ist der nach der Kaffeezubereitung im Filter zurückbleibende Rest der gemahlenen Kaffeebohnen. Vor der Erfindung der Filtertüte setzte sich das direkt in die Kanne gegebene Kaffeemehl am Kannenboden ab, der feinere Anteil des Kaffeemehls meist auch erst in der Tasse.
Sofern der Kaffeesatz nicht wie nach orientalischer Art mitgetrunken wird, kann er im Haushalt folgende Verwendungen finden:
Als Kompostbeigabe soll Kaffeesatz Regenwürmer anziehen und damit mittelbar bodenauflockernd wirken.
In gefriergetrocknetem Zustand wird er als Sekundärbrennstoff verwendet. So betreibt z. B. die Firma Mondelēz International mehrere Biomassekraftwerke mit Kaffeegrund, der in großen Mengen bei der industriellen Herstellung von Instantkaffee anfällt.
Eingeschränkt eignet er sich wegen des Gehaltes an Stickstoff, Phosphor, Kalium und weiteren Mineralstoffen auch direkt als Dünger für Blumen und Kräuter. Allerdings führt dies zu einer leichten Absenkung des pH-Wertes im Boden. Kaffeesatz wirkt – etwa als Abdeckung auf einem Pflanzgefäß – gar nicht oder nur sehr verzögert.
Organische Materialien müssen nämlich von Bodenlebewesen erst ab- und dann aufgebaut werden, damit die Nährstoffe den Pflanzen nützen. Man kann ihn im Garten auch direkt unter die Erde mischen. Er hilft dem Aufbau des Bodens, weil bei der Zersetzung humusbildende Stoffe entstehen. Um eine unerwünschte Schimmelbildung zu vermeiden, sollte möglichst mit trockenem und pulverisiertem Kaffeesatz gedüngt werden.
Im Rahmen der Schädlingsbekämpfung lässt sich Kaffeesatz als präventives Mittel gegen Trauermücken bei Topfpflanzen, zur Ameisenvernichtung und, in Wühllöcher eingestreut, als Repellent gegen Wühlmäuse nutzen.
Himbeeren und Brombeeren sind keine Beeren. Sie gehören zu den Steinfrüchten.
Das leckere rote Fruchtfleisch ist nur eine Scheinfrucht, während die eigentlichen Früchte der Erdbeere die kleinen gelben Körner an der Oberfläche sind.
Ab sofort können beim Kulturamt der Stadt Leipzig wieder Anträge auf die Förderung von Kleinprojekten der freien Kunst und Kultur gestellt werden. Als Kleinprojekte gelten Vorhaben mit Gesamtaufwendungen von maximal 1.500 Euro.
Im Jahr 2022 stehen mehr als 10 Millionen Euro für die Förderung gemeinnütziger sowie kulturell-künstlerischer Einrichtungen und Projekte in freier Trägerschaft zur Verfügung. Davon fließen rund 8 Millionen Euro in die institutionelle Förderung. Weitere zwei Millionen Euro werden unter anderem für die Förderung von Projekten eingesetzt.
Die nächste Antragsfrist für Projekte, die zwischen dem 01.07. und 31.12.2022 umgesetzt werden sollen, ist der 31.03.2022.
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