Gemüse

Spinat

Der Echte Spinat (Spinacia oleracea),

auch Gemüsespinat, Gartenspinat oder kurz Spinat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Spinat (Spinacia) innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae, enthält die früheren Chenopodiaceae). Diese Kulturform entstand wohl in Südwestasien und wird hauptsächlich als Blattgemüse verwendet.

Spinat ist eine einjährige krautige Pflanze. Die rötliche, selten weiße Wurzel ist konisch. Die Oberfläche der Pflanzenteile ist meist kahl.

Der aufrechte, gelblich-bis blassgrüne Stängel ist bei einer Wuchshöhe von 50 bis 100 Zentimetern nicht oder nur schwach verzweigt.

Spinacia oleracea wird von den Raupen zahlreicher Schmetterlingsarten als Nahrung genutzt. An den Blättern von Spinat fressen die Larven der Minierfliege Amauromyza flavifrons. Oft tritt ein starker Befall durch die Schwarze Bohnenlaus (Aphis fabae) auf. Auch die Meldenwanze Piesma maculatum saugt den Pflanzensaft.

essbar

Echter Spinat (Spinacia oleracea) ist eine geschätzte Nahrungspflanze. Junge Blätter können roh als Salatzutat verwendet werden. Häufiger werden die Blätter gekocht als Gemüse verzehrt.

In der deutschen Küche wird pürierter Spinat traditionell in Begleitung von Eiern (als Spiegelei oder Verlorenes Ei) und Kartoffeln, in Schwaben mit Spätzle, serviert. Um sowohl den leicht metallisch-bitteren, etwas adstringierenden Geschmack zu mildern, als auch den Nitratgehalt zu verringern (um 40–70 %), kann Spinat vor der weiteren Zubereitung blanchiert werden.

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Rübstil

800px Stielmus
© Alice Wiegand / CC BY-SA 3.0 (via Wikimedia Commons)

Als Rübstiel bezeichnet man die als Gemüse verwendeten Stiele und Blätter einiger Unterarten des Rübsen.

Synonyme der Pflanze im Deutschen sind Rübstielchen, Stängelmus, Stängelripsen, Stielmus, Köhlstille, Runkelstielchen, Knisterfinken, im westfälischen Platt auch Streppmaut. Meist handelt es sich um die jungen gestielten Blätter der Speiserübe.

Daneben gibt es eine aus dem wilden Rübsen (Stängelkohl, Brassica rapa ssp. silvestris) gezüchtete Sorte „Namenia“ und eine eigenständige Varietät mit stark gefiederten Blättern (Brassica rapa var. rapifera subvar. pabularia), die keine bzw. nur eine kleine Rübe bilden.

 

Die Aussaat erfolgt meist im Frühjahr. Rübstiel ist ein typisches Frühjahrsgemüse. Angebaut wird Rübstiel meist durch sehr enge Aussaat von Speiserüben (Brassica rapa ssp. rapa, z. B. Mai-, Herbst- oder Weiße Rüben).

essbar

Rübstiel hat einen fein-säuerlichen Geschmack und wird am besten frisch nach der Ernte verzehrt, weil die zarten Blätter schnell welken. Das Gemüse ist vor allem im Rheinland und in Westfalen bekannt. Dort werden die Stiele der jungen Mai- und Herbstrüben meist gehackt und gedünstet zu Fleischgerichten serviert.

Üblich ist auch eine Mischung mit Kartoffelpüree oder Stampfkartoffeln. In weiteren traditionellen Zubereitungen wird er zu Eintopf oder roh zu Salat verarbeitet.

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Rote Beete

Die Rote Bete, auch Rote Beete

(von lateinisch beta, Rübe, im 17. Jahrhundert aus dem Nd. übernommen) oder Rote Rübe, in der Schweiz Rande, in einigen Teilen Österreichs, Bayerns und Südbadens auch Rahne[3] (Rauna, Rana, Rahne, Rohne, Rone, Ronen, Randig, Randich, Rohna) genannt, ist eine Kulturform der Rübe und gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae s. l., inklusive Gänsefußgewächse).

Die Rote Bete ist eine zweijährige krautige Pflanze. Im ersten Jahr werden die Rübe und eine Blattrosette ausgebildet. Die fleischige Rübe entsteht großteils durch eine Verdickung des Hypokotyls, also des Abschnitts der Sprossachse unterhalb der Keimblätter.

Die Rübe kann verschiedene, meist runde bis birnenförmige Gestalt haben und ein Gewicht von bis zu 600 g erreichen. Sie hat eine dünne Schale und darunter ein knackiges, saftiges Fleisch mit aromatischem Geschmack.

essbar

Aufgrund ihres hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen- und vor allem Folsäuregehalts ist die Rote Bete ein wertvolles Gemüse, das gegart als Beilage gereicht oder roh für Salate verwendet wird.

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Rosenkohl

Rosenkohl

(bundesdeutsches und schweizer Hochdeutsch) bzw. Kohlsprossen oder Sprossenkohl (österreichisches Hochdeutsch), regional auch „Brüsseler Kohl“ oder „Rosenköhlchen“ genannt (lateinisch Brassica oleracea var. gemmifera), ist ein Gemüse und eine Varietät des Gemüsekohls aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler.

An einem hochwüchsigen Stängel (50 bis 70 cm) bilden sich in spiralförmig aufsteigender, dichter Anordnung Knospen (Blattröschen), die zumindest im oberen Bereich in den Blattachseln stehen. Der zu den Starkzehrern gehörende Rosenkohl bevorzugt einen sehr nährstoffreichen und sandigen Lehmboden. 

Gute Nachbarn sind Kartoffeln, Spinat, Gartensalat, Erbsen, Echte Sellerie und Rote Bete. Schlechte sind andere Kreuzblütler.

Häufiges Hacken fördert die Wurzelbildung und die Standfestigkeit der Pflanze. Im Herbst, während der Röschenbildung, muss besonders gut gewässert werden. Mitte September, wenn schon die ersten Röschen herangewachsen sind, kappt man die Triebspitze, damit die Röschen gleichmäßiger und stärker ausfallen. Faulende Knospen müssen regelmäßig entfernt werden. Gelbe Blätter werden ausgebrochen, die grünen Blätter lässt man jedoch am Strunk; sie schützen vor Frost.

Schädlinge des Rosenkohls sind unter anderem Blattläuse, Blumenfliegen, Erdflöhe, die Raupen des Kohlweißling sowie die Kohldrehherzmücke. Eine Krankheit des Rosenkohls ist die Kohlhernie.

essbar

Rosenkohl schmeckt als Salat und gekocht als Gemüse und lässt sich hervorragend einfrieren. Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe sowie Vitamin A, Riboflavin (Vitamin B2) und Ascorbinsäure (Vitamin C).

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Radieschen

Das Radieschen (lat. radix ‚Wurzel‘; wiss. Raphanus sativus var. sativus),

auch Radies genannt, selten Monatsrettich,[1] eine Sorte des Garten-Rettichs, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

Die bis zu etwa vier Zentimeter dicke Speicherknolle schmeckt scharf, ist innen weiß und außen zumeist weinrot bis rot, kann abhängig von der Sorte jedoch auch andersfarbig sein. Der typische Geschmack des Radieschens wird durch ein Senföl verursacht, das bei Verletzung (durch Bearbeitung oder Anbeißen) aus den in der Pflanze enthaltenen Senfölglycosiden entsteht.

Kompostdüngung entspricht ihren Ansprüchen. Bei Unterdüngung bleiben die Knollen unterentwickelt, auch die Samen von unterversorgten Pflanzen bilden beim Austreiben nur rudimentäre Knollen aus, Trockenheit wirkt sich negativ auf den Geschmack und die Konsistenz aus.

Die Aussaat kann im Freiland ab März im Folientunnel erfolgen. Die Keimzeit beträgt etwa eine Woche. Nach vier bis sechs Wochen kann geerntet werden. Bei warmem Frühlingswetter kann direkt ins Freiland gesät werden. Für Aussaaten ab Mai werden Sommersorten verwendet.

Gute Nachbarn sind: Bohne, Erbsen, Kapuzinerkresse, Kohl, Kopfsalat, Gartenkresse, Mangold, Möhre, Spinat, Tomate

Schlechte Nachbarn sind: Gurke, Wassermelone

essbar

In Scheiben oder Streifen geschnitten oder geraspelt werden die Knollen der Radieschen oder Radieschensprossen roh verzehrt.

Sie können Salaten beigemischt werden oder als Brotauflage dienen. Salz mildert den etwas scharfen Geschmack. Weniger populär ist der Verzehr der Blätter roh als Salat oder gekocht zubereitet ähnlich wie Spinat.

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Palmkohl

Der Palmkohl (Brassica oleracea var. palmifolia DC.)

ist eine Varietät des Gemüsekohls und gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Weitere Trivialnamen dieser Kulturpflanzenform im deutschen Sprachraum sind: Italienischer Kohl, Toskanischer Kohl, Schwarzkohl. Eine als Zierpflanze verwendete Sorte ist ‚Negro Romano‘.

Der Palmkohl ist eine zweijährige krautige Pflanze und kann Wuchshöhen von bis 3 Metern erreichen. Er ist in den gemäßigten Gebieten nicht frosthart. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Markstammkohl, dessen Trieb dicker ist und dessen Blätter nicht blasig sind, aber manchmal leicht gezähnte, gekrauste Ränder aufweisen. Die Anordnung der blasigen, leicht nach unten gerollten Laubblätter ist wechselständig und wirkt etwas palmartig. Die Laubblätter sind 60 bis 80 Zentimeter lang und 8 bis 10 Zentimeter breit, dunkelgrün bis schwarz-grün.

Schädlinge: Kohlfliege, Kleiner und Großer Kohlweißling, Weiße Fliege, Mehlige Kohlblattlaus, Kohlhernie, Alternaria.

essbar

Palmkohl ist im Geschmack milder als Grünkohl. Die fein geschnittenen Laubblätter werden für Salate oder Kochgemüse verwendet. Er eignet sich auch ausgezeichnet für toskanische Wintereintöpfe. Eine bekannte Verwendung des Palmkohls ist die portugiesische Kohlsuppe caldo verde.

Palmkohl kann auch sehr gut für späteren Gebrauch blanchiert und danach tiefgefroren aufbewahrt werden. Palmkohl hat als Kübelpflanze im Garten oder vor dem Haus auch dekorativen Wert. Früher wurde die lange holzige Sprossachse zur Fabrikation von Spazierstöcken verwendet.

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Kürbisse

Die Kürbisse (Cucurbita)

bilden eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Fünf Arten werden kultiviert: Cucurbita argyrosperma, Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo).

Die Kürbisse sind einjährige, selten auch ausdauernde, krautige Pflanzen.

Die meisten Arten, darunter alle kultivierten, sind eher mesophytisch und besitzen ein fädiges Wurzelsystem; nur wenige Arten sind xerophytisch und haben ein vergrößertes Wurzelsystem. Die Stängel sind meist niederliegend oder auch kletternd. Die Ranken sind drei- bis siebenfach verzweigt.

Fünf Arten der Gattung Cucurbita werden vom Menschen kultiviert. Garten-, Riesen- und Moschus-Kürbis sind dabei die wichtigeren; Cucurbita argyrosperma und der Feigenblatt-Kürbis haben nur regionale Bedeutung. Die fünf Arten lassen sich durch Frucht- und Blattmerkmale unterscheiden, die in den jeweiligen Artikeln angegeben sind.

Kürbisse werden hauptsächlich als gekochtes, gebratenes oder gebackenes Gemüse verwendet. Schon die vorkolumbische indigene Bevölkerung hatte das in Streifen geschnittene Kürbis-Fruchtfleisch roh getrocknet und auf diese Weise haltbar gemacht.

In den Vereinigten Staaten wird traditionell zu bestimmten Ereignissen (z. B. Thanksgiving) Kürbiskuchen (Pumpkin Pie) gegessen. Ebenfalls häufig ist die Verwendung von Kürbissen zur Zubereitung von Kürbissuppe.

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Kohlrabi

Der Kohlrabi (Brassica oleracea var. gongylodes L.),

auch Oberkohlrabi, Oberrübe, Kohlrübe (Wien), Rübkohl (Schweiz), Stängelrübe und Luftkohlrabi ist eine Gemüsepflanze. Er ist eine der vielen Zuchtformen des Gemüsekohls. Genutzt wird hier die verdickte, oberirdische Sprossachse (Sprossknolle).

Kohlrabi ist eine zweijährige Pflanze, wobei im ersten Jahr die Sprossknolle gebildet wird, und im zweiten Jahr der Stängel mit einem verzweigten Blütenstand entsteht, aus dem sich Schoten bilden, die die Samen enthalten.

Reife Samen zeigen schwarze volle Körner und lassen sich auf festem Untergrund nicht zerdrücken.

Die Form der Knolle kann kugelig, plattrund oder oval sein, die Farbe der Schale weißlich, weißgrün bis kräftig grün, rötlich oder violett. Der Durchmesser ist je nach Sorte zwischen 5 und 20 cm, oder noch mehr. Das Gewicht liegt je nach Sorte und Verwendung zwischen 100 g und über 8 kg pro Knolle. Einzelwerte können noch wesentlich darüber liegen.

essbar

Die jungen Knollen werden geschält und in Scheiben oder Stücke geschnitten gekocht oder gedünstet – als Beilage, Püree, in Eintöpfen und Suppen, für Füllungen und Aufläufe.

Junge Blätter können wie anderes Blattgemüse verwendet werden. In Teilen Frankreichs werden die Knollen gehobelt und wie Sauerkraut konserviert. Auch als Rohkost ist Kohlrabi geeignet.

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Knoblauch

Knoblauch (Allium sativum)

ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lauch (Allium). Ursprünglich von Zentralasien bis zum nordöstlichen Iran beheimatet, ist er als Kulturform heute weltweit verbreitet. Er wird als Gewürz- und Heilpflanze genutzt.

Der Knoblauch ist eine ausdauernde, krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 Zentimetern. Die flachen, bläulich grünen, spitzen und linealischen, kahlen Laubblätter mit Blattscheide sind bis zu 15–30 Millimeter breit und bis 50–80 Zentimeter lang.

Die Pflanze besitzt ausdauernde Zwiebeln, die sich ausschließlich vegetativ vermehren; zum einen bilden sich um die Zwiebel Tochterzwiebeln, die sogenannten Zehen, zum anderen bildet sich bei einem Teil der Population im Sommer ein Stängel, der ein Paket der deutlich kleineren Brutkörper (auch Bulbillen genannt) ausbildet.

Der Geschmack der Zehen ist sehr scharf-aromatisch, der Saft der Zehen von klebriger Konsistenz. Aus der Mitte der Zwiebel treibt ein stielrunder Stängel aus. Die Blattscheiden der Blätter formen einen langen Pseudostängel, der kurze, echte Stängel ist nur an der Zwiebelbasis.

Knoblauch ist in weiten Teilen der Welt als Gewürz und Gemüse bekannt und verbreitet. Knoblauchzehen sind in vielen Ländern frisch oder eingelegt in eine Salzlake oder in Öl erhältlich.

Einen besonderen Stellenwert genießt er in der Küche des gesamten Mittelmeerraums und weiten Teilen Asiens. Er kommt in Gerichten mit ausgeprägtem Knoblauchgeschmack, wie etwa dem italienischen Spaghetti aglio e olio, den spanischen Gambas al ajillo, Knoblauchbrot, verschiedenen Würzsaucen oder Dips wie Aioli und Tsatsiki vor, wirkt jedoch auch allgemein geschmacksverstärkend und wird deshalb zu verschiedensten Braten-, Schmor-, Fisch- oder Eintopfgerichten hinzugefügt.

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Kartoffel

Die Kartoffel (Solanum tuberosum),

in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural) und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Im allgemeinen Sprachgebrauch werden mit Kartoffeln meist die im Boden heranwachsenden Knollen bezeichnet, mit denen die Pflanze sich vegetativ vermehrt.

Für kultivierte Kartoffeln liegen die optimalen Temperaturbedingungen bei einem Tagesmittel zwischen 18 und 20 °C. Um die Knollenbildung zu fördern, ist eine Maximalnachttemperatur von 15 °C erforderlich, für das Knollenwachstum ist eine Bodentemperatur von 15 bis 18 °C optimal. Sinken die Temperaturen unter 10 oder steigen sie über 30 °C, stellt die Pflanze das Wachstum nahezu ein.

Das Setzen der Pflanzkartoffeln setzt eine Bodentemperatur von mindestens 8 °C voraus; die Bodentemperatur darf geringer sein, wenn das Pflanzgut vorgekeimt oder zumindest in Keimstimmung gebracht wurde oder aber die Knollen unter Folie gesetzt werden.

Um die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen zu unterbinden, wird empfohlen, ein Feld nur alle drei Jahre mit Kartoffeln zu bestellen.

Kartoffeln können durch verschiedene Ursachen geschädigt werden. Dazu zählen durch Pilze, Bakterien oder Viren ausgelöste Krankheiten. Schädigung treten außerdem durch Insekten, Asseln, Fadenwürmer oder Nagetiere auf.

Speisekartoffeln werden nach ihren Kocheigenschaften unterschieden. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs werden in Deutschland immer weniger Kartoffeln konsumiert. Der Verbrauch hat sich mehr als halbiert. Die Nahrungsmittelindustrie bringt vermehrt Fertiggerichte aus Kartoffeln auf den Markt.

So steigt der Konsum von Kartoffelchips, Pommes frites, Kroketten, Fertig-Rösti und Kartoffelbrei aus Trockenflocken. Als Beilage werden jedoch häufig Alternativen wie Reis und Teigwaren gewählt, deren Zubereitung noch einfacher ist.

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