Kräuter

Nelkenwurz

Die Echte Nelkenwurz (Geum urbanum),

auch Gemeine Nelkenwurz genannt, ist eine Art aus der Gattung der Nelkenwurzen (Geum), die zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört.

Dem wissenschaftlichen Gattungsnamen Geum liegt vermutlich das griechische Wort γεῦμα geuma zugrunde, das den Geschmack einer Sache bedeutet, und auf den Nelkengeruch der Wurzeln Bezug nimmt, auf den auch der deutsche Trivialname Nelkenwurz verweist.

Die etwas wärmeliebende Echte Nelkenwurz bevorzugt lichte frische, krautreiche Eichen-Hainbuchenwälder und Auenwälder. Sie ist eine regelmäßige Begleitart halbschattiger Waldwege und -lichtungen. Auch in Gebüschen und Säumen ist sie typischerweise zu finden.

Küche

Im Vordergrund steht die Gerbstoffwirkung, die durch die antiseptischen Eigenschaften des Eugenols unterstützt wird. Als Heildroge dienten die getrockneten Wurzeln und die Rhizome, wobei nach Hegnauer Gein vor allem in den Wurzeln vorkommt und der Gehalt in den Rhizomen zu vernachlässigen ist.

Früher wurden die Wurzeln zur Aromatisierung von Wein und Bier verwendet. Diese Zugabe wurde auch als geeignetes Mittel gesehen, einer möglichen Versäuerung entgegenzuwirken. Sie dienen auch zur Aromatisierung von Likör (Benediktiner) sowie in der Kosmetik als Zusatz zu Zahnpasten und Mundwässern. Junge Blätter können als Mischgemüse und Salat verwendet werden.

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Schnittlauchblüten

Schnittlauchblüten

sollten nicht nur abgeschnitten, sondern können noch sehr gut weiter verarbeitet werden.

Ihr habt euch schon mal gefragt was man aus Schnittlauchblüten alles machen kann?

Schnittlauch wird frisch oder tiefgefroren, wegen des geringen Aromas seltener getrocknet oder gefriergetrocknet verwendet und ist Bestandteil der fines herbes der französischen Küche.

Als Küchengewürz geerntet werden nur die oberirdischen Röhrenblätter. Fein geschnitten wird er Salaten, Suppen, Eigerichten oder auch Mayonnaise zugefügt. Das Schnittlauchbrot – ein Butterbrot, reichlich belegt mit Schnittlauchröllchen – ist in Bayern und Österreich eine beliebte Komponente der Brotzeitplatte.

Schnittlauch ist ein Bestandteil der Grünen Soße, sowohl nach der Frankfurter als auch der Kasseler Rezeptur, eines typischen Gerichts der deutschen Regionalküche, das sich besonders im hessischen Raum großer Beliebtheit erfreut.

Aber aus den Blüten bietet die Küche noch mehr.

  • Schnittlauchblütensalz
  • Schnittlauchblütenessig
  • Karamelisierte Schnittlauchblüten
  • Schnittlauchblüten Butter
  • Schnittlauchknospenkapern
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Borretsch

Borretsch (Borago officinalis), auch Boretsch geschrieben, auch als Gurkenkraut oder Kukumerkraut bezeichnet, ist eine zur Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae) gehörige Pflanze. Sie wird als Gewürz- und Heilpflanze verwendet.

Sie ist ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet, wird seit dem späten Mittelalter in Mitteleuropa kultiviert und zählt daher zu den Archäophyten.

Der im Volksmund gelegentlich verwendete Name Gurkenkraut leitet sich vom charakteristischen Gurkengeschmack der Blätter ab.

Weitere volkstümliche Bezeichnungen für die Art sind Blauhimmelstern, Herzfreude, Liebäuglein und Wohlgemutsblume. Weitere Trivialnamen: Augenzier, Barasie (mittelniederdeutsch) Barasien (mittelniederdeutsch), Baratze (mittelniederdeutsch), Beragä (Pinzgau), Bernarga (mittelhochdeutsch), Bernarghe (mittelhochdeutsch), Borach (mittelhochdeutsch), Borahe (mittelhochdeutsch), Borets (mittelhochdeutsch), Boretsch (mittelhochdeutsch), Borrasie (mittelhochdeutsch), Borrassye (mittelhochdeutsch), Burrase (mittelhochdeutsch), Burrasie (mittelhochdeutsch), Burres, Burretsch, Gegenstrass, Guckunnerkraut (Augsburg), Herzblümlein, Porrasie (mittelhochdeutsch) Porich, Porrist, Porstasie (mittelhochdeutsch), Puretsch (mittelhochdeutsch) und Wohlgemuth (Ostpreußen).

Die Blätter des Borretschs werden in Salaten gegessen oder in Suppen gekocht, auch eine Zubereitung als Gemüse ähnlich dem Spinat ist möglich. Aus den etwa drei Millimeter großen, dunklen Samen wird Borretschsamenöl gewonnen.

Borretsch ist ein Bestandteil der Grünen Soße, die im Raum Frankfurt am Main (als Frankfurter Grüne Soße), in Mittelhessen und im Raum Kassel nach unterschiedlichen Rezepten als typisches Gericht der hessischen Regionalküche zubereitet wird. Borretsch wird dort auf regionalen Wochenmärkten, aber auch beim Lebensmittelhandel verkauft.

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Bohnenkräuter

Die Bohnenkräuter (Satureja)

sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die Bohnenkraut-Arten sind zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen oder Zwergsträucher. Die Stängel sind meist aufrecht. Die Blätter sind lineal bis schmallanzettlich, der Blattrand ist ganzrandig oder trägt seichte Zähne.

Die Blüten stehen in lockeren bis dichten, dann jedoch armblütigen Teilblütenständen. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist röhren- bis glockenförmig, etwas undeutlich 10-(selten bis 13-)nervig und hat fünf fast gleiche Zähne, selten ungleiche.

Das Sommer-Bohnenkraut (Satureja hortensis), auch Gartenbohnenkraut genannt, und das Winter-Bohnenkraut (Satureja montana), auch Berg-Bohnenkraut genannt, werden als Gewürz bzw. Küchenkraut besonders für Bohnengerichte verwendet. Die feingehackten Blätter sind sehr aromatisch und finden in Füllungen, Suppen, Omelettes und Salaten Verwendung. In alten Rezepten wird Bohnenkraut auch „Saturei“ genannt.

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Bärlauch

Der Bärlauch (Allium ursinum)

ist eine Pflanzenart aus der Gattung Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch.

 

Die in Europa und Teilen Asiens vor allem in Wäldern verbreitete und häufige, früh im Jahr austreibende Pflanzenart ist ein geschätztes Wildgemüse und wird vielfach gesammelt. Bärlauch wird auch Bärenlauch, Knoblauchspinat, wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Rinsenknoblauch, Hundsknoblauch, Hexenzwiebel, Zigeunerlauch, Ramsen oder Waldherre genannt. Der Bärlauch ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern erreicht. 

Die sehr schlanke, längliche Zwiebel wird aus den Ansätzen der beiden Laubblätter gebildet und ist 2 bis 4, selten bis 6 Zentimeter lang. Sie ist umgeben von durchsichtigen, weißlichen oder gelblichen Häuten, die sich später bis auf einige Borsten reduzieren.
 
Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Nicht an allen Standorten, an denen er in Form großer Bestände vorkommt, ist der Bärlauch auch einheimisch. Mancherorts hat er sich von künstlichen Anpflanzungen aus selbstständig ausgebreitet und ist daher eine Stinsenpflanze.

Unter den Insekten, die den Bärlauch als Wirts- und Nahrungspflanzen nutzen, sind die beiden Schwebfliegen Cheilosia fasciata und Portevinia maculata zu nennen. Die Larven der erstgenannten Art minieren in den Blättern des Bärlauchs, die der zweiten Art im Blattstiel.

Der Bärlauch ist eine altbekannte Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze. Die Pflanze ist zwar komplett essbar, genutzt werden aber vorwiegend die Blätter, oft auch mit den Stängeln, frisch als Gewürz, für Dip-Saucen, Kräuterbutter und Pesto oder ganz allgemein als Gemüse in der Frühjahrsküche. Erntezeit für die Blätter ist im März und April. Durch Milchsäuregärung erzeugtes Bärlauch-Kimchi kann auch für viele Monate haltbar bleiben.

Durch Hitzeeinwirkung werden die schwefelhaltigen Stoffe verändert, wodurch der Bärlauch viel von seinem charakteristischen Geschmack verliert. Daher wird er meist roh und kleingeschnitten unter Salate oder andere Speisen gemischt. Im Frühjahr kann Bärlauch auch den Schnittlauch oder das Zwiebelkraut ersetzen. Nicht so bekannt ist die Verwendung der Knospen zur Herstellung von Bärlauchkapern.

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Baldriane

Baldriane (Valeriana

sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Baldriangewächse (Valerianoideae) innerhalb der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Die 150 bis 300 Arten sind in Eurasien und in der Neuen Welt weitverbreitet.

Bei Baldrian-Arten handelt sich um ausdauernde, krautige Pflanzen und manchmal Sträucher wie Valeriana microphylla in den Anden. Die Laubblätter sind einfach oder geteilt.

Der medizinisch verwendete Echte Baldrian (Valeriana officinalis) hat weiße bis rosafarbene, doldenartige Blütenstände und gefiederte Laubblätter und erreicht Wuchshöhen von 50 bis 100 Zentimetern.

heilend

Aus der Baldrianwurzel (Radix valerianae) können Extrakte, aber auch ethanolische oder wässrige Auszüge (Baldriantinktur) hergestellt werden.

In Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass schlaffördernde Lignane nur in Extrakten, die mit dem Extraktionsmittel Methanol aus der Pflanze gewonnen wurden, in ausreichender Menge enthalten sind.

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Echter Lorbeer

Der Echte Lorbeer (Laurus nobilis), auch Edler Lorbeer oder Gewürzlorbeer, kurz auch Lorbeer, genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Lorbeeren (Laurus) innerhalb der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae).

Sie wird als Heil- und Gewürzpflanze verwendet. Der Name leitet sich über mittelhochdeutsch lōrber (für Lorbeere, die Frucht des Lorberbaumes) und althochdeutsch lōr(beri) von gleichbedeutend lateinisch laurus ab.

Auch die als Gewürz verwendeten (getrockneten) Blätter vom Echten Lorbeer werden Lorbeer genannt.

Der Echte Lorbeer hat sich, aus Vorderasien kommend, über den Mittelmeerraum verbreitet. Er kommt ursprünglich in Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Portugal, Frankreich, Italien, Sizilien, Sardinien, auf der Balkanhalbinsel, in der Türkei, in Kreta, der Ägäis, Zypern, Israel und Jordanien vor. In Spanien, auf der Krim, im Kaukasusraum, in Vietnam und Korea ist er ein Neophyt.

Da er nur bedingt winterhart ist, überlebt er in Deutschland nur im Rheinland, am Bodensee und klimatisch ähnlich milden Gebieten mit Winterschutz ganzjährig ausgepflanzt im Freien. Auf Helgoland findet man einige große ausgepflanzte Exemplare, die seit den 1980er-Jahren erfolgreich ohne Winterschutz gedeihen. In raueren Gebieten kann er nur als Kübelpflanze gehalten werden. Als ausgepflanzte Freilandpflanze gedeiht er auch in Südirland und übersteht aufgrund der klimatischen Verhältnisse die dortigen Winter problemlos.

Der Echte Lorbeer wird als Gewürzpflanze verwendet: Das Aroma der Blätter des Lorbeerbaums passt zu Suppen, Eintöpfen, Fleischgerichten, aber auch zu Fisch. Die Blätter dienen auch zum Würzen eingelegter Gurken und Heringe, für Sülzen und zur Essigaromatisierung. Lorbeerblätter sind Bestandteil des Bouquet garni in der französischen Küche.

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Lavendel

Der Echte Lavendel oder Schmalblättrige Lavendel (Lavandula angustifolia, Syn.: Lavandula officinalis, Lavandula vera),

kurz auch Lavendel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lavendel (Lavandula) innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).[1] Sie findet hauptsächlich Verwendung als Zierpflanze oder zur Gewinnung von Duftstoffen, zudem wird der Echte Lavendel als Heilpflanze genutzt.

Der Echte Lavendel wächst an trockenen und felsigen Hängen und erreicht vereinzelt die Waldgrenze. Er ist im Mittelmeergebiet eine Art der Klasse Ononido-Rosmarinetea.

Lavendel ist die charakteristische Pflanze der Hoch-Provence; die großen Lavendelfelder sind ein touristisches Ziel. Die dortige Lavendel-Anbaufläche hat sich von 2002 bis 2012 etwa halbiert. Als Ursachen gelten Schädlinge und einige Kälteperioden mit wenig Schnee (Schnee schützt den Lavendel vor strengem Frost), zum Beispiel die Kältewelle 2012 und das Sturmtief Daisy im Januar 2010.

Die Vermehrung der Pflanzen erfolgt durch Samen, Teilung größerer Stöcke und wurzelbildender Seitentriebe, Absenker oder Stecklinge.

Lavendel wird von verschiedenen Schädlingen bedroht, wie Gallmücken (Resseliella lavandulae), Blattkäfer der Unterfamilie Galerucinae (Arima marginata), Raupen von Wickler-Motten (Eulia polita) und Blattläusen (Eucaria elegans, Aphis spp …).

Küche

Junge Blätter und weiche Triebe eignen sich zum Verfeinern von Gerichten wie Eintopf, Fisch, Geflügel, Lammfleisch und in Soßen und Suppen,[4] in kleineren Mengen auch an Salaten. Besonders in der französischen, italienischen und spanischen Küche wird Lavendel oft verwendet. In der Avantgardeküche wird es auch in Desserts eingesetzt, z. B. in weißer Schokoladenmousse oder in Aprikosensorbet. Das Aroma ist dem des Rosmarins ähnlich und bitter bis würzig. Lavendel zählt zwar nicht zu den Standardbestandteilen der Gewürzmischung Herbes de Provence, ist aber häufig in dieser enthalten. Das getrocknete und luftdicht und lichtgeschützt verpackte Gewürz hält sich 6 bis 9 Monate.

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Kerbel

Der Echte Kerbel (Anthriscus cerefolium)

ist eine Pflanzenart, die zur Gattung Kerbel in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae) gehört. Bekannt ist vor allem seine Kulturform, die Varietät Anthriscus cerefolium var. cerefolium, die als Suppenkraut und Gewürz für Gemüse oder Salate verwendet wird.

Der Echte Kerbel ist eine einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 70 Zentimetern erreicht. Die Wurzel ist dünn und spindelförmig. Alle Pflanzenteile besitzen einen Anisgeruch.

essbar

Echter Kerbel findet hauptsächlich Verwendung als Würzkraut. Er hat ein feines ätherisches Aroma und wird vor allem in Suppen, Salaten und Saucen und Kräuterbutter gebraucht. Der leicht pfeffrige Geschmack erinnert an Petersilie. Kerbel ist auch Bestandteil berühmter Kräutermischungen wie den Fines herbes oder der Frankfurter Grünen Sauce.

Kerbel gehört zu den ersten Pflanzen, die im Frühling geerntet werden, deshalb ist er traditionell Bestandteil von Gründonnerstags- und Ostergerichten.

In der Heilkunde fand Kerbel unter anderem als harntreibendes Mittel Verwendung.

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Estragon

Estragon (Artemisia dracunculus),

veraltet auch Dragon bzw. Dragun genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Korbblütler (Asteraceae) und ist relativ nahe mit dem Wermut verwandt.

Handelsüblicher frischer oder getrockneter Estragon (auch pharmazeutisch als Herba dracunculi) stammt aus landwirtschaftlichem Anbau, der am deutschen und österreichischen Markt vorrangig aus den Balkanländern und den Niederlanden kommt.

Estragon ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 60 bis 150 Zentimeter erreicht. Die zahlreichen, schwach behaarten, lineal-lanzettlichen Blätter sind ungestielt, ganzrandig oder schwach gesägt und 2–10 Zentimeter lang. Der selten blühende Estragon hat gelbe kleine Blütenköpfchen, die in Rispen stehen.

Küche

Traditionell verwendet man die jungen Triebe oder die Blätter, die mehrmals im Jahr geerntet werden können, zum Würzen. Die Blätter haben ein leichtes Anisaroma.

Da der Gehalt an würzenden ätherischen Ölen kurz vor der Blüte am höchsten ist, werden die 20 bis 30 Zentimeter langen Triebspitzen zu diesem Zeitpunkt abgeschnitten.

Estragon wird zur Aromatisierung von Essig und Senf, zum Würzen von eingelegten Gurken, von Geflügel, Reis oder gekochtem Fisch sowie bei der Saucen- und Marinadenherstellung (z. B. Sauce béarnaise), außerdem zum Würzen von Salat, Quark, Kräuterbutter und Suppen verwendet.

Neben Petersilie, Schnittlauch und Kerbel gehört Estragon zu der klassischen französischen Kräutermischung Fines herbes.

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