Hier gibt es das komplette Gartenjahr im Überblick. Für jeden Monat im Jahr stehen hier die Ausaatzeiten, die Gartenarbeiten und welche Pflanzen in welchem Monat blühen, zur Verfügung. Wir wünschen allen eine erfolgreiche Gartensaison.
Aussaatzeiten im Jahr
Gartenarbeiten im Jahr
Blütezeiten im Jahr
In welchem Monat kann man denn nun was aussäen? Wir haben es mal für das gesamte Jahr zusammen getragen.
Es gibt immer etwas im Garten zu tun. Wir haben Euch hier einmal die Arbeiten für ein gesamtes Jahr zusammen gefasst.
Welche Planze blüht in wechlem Monat? Wir haben sie Euch mal zusammen gestellt.
Im Januar ist es in Deutschland normalerweise noch sehr kalt und viele Gemüsesorten können nicht direkt im Freien ausgesät werden. In milderen Regionen oder wenn Sie über Gewächshäuser oder Frühbeete verfügen, können Sie jedoch einige Gemüsesorten im Januar aussäen. Hier sind einige Gemüsesorten, die im Januar im Garten in Deutschland ausgesät werden können:
- Wintergemüse wie Grünkohl, Rosenkohl und Feldsalat sind kälteresistent und können im Januar im Freien ausgesät werden.
- Spinat ist auch sehr kälteresistent und kann im Januar ausgesät werden, wenn der Boden nicht gefroren ist.
- Radieschen sind schnell wachsende Gemüsesorten, die im Januar in einem beheizten Gewächshaus oder in einem Frühbeet angebaut werden können.
- Salat wie Endivie und Kopfsalat können im Januar im beheizten Gewächshaus oder in einem Frühbeet ausgesät werden.
- Zwiebeln können im Januar im Freien ausgesät werden, wenn der Boden nicht gefroren ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Wetter in Deutschland im Januar sehr wechselhaft sein kann und es wichtig ist, dass Sie die Wetterbedingungen in Ihrer Region berücksichtigen und sicherstellen, dass die Bedingungen für die Gemüseaussaat geeignet sind.
Im Februar ist es in Deutschland normalerweise immer noch sehr kalt und viele Gemüsesorten können nicht direkt im Freien ausgesät werden. In milderen Regionen oder wenn Sie über Gewächshäuser oder Frühbeete verfügen, können Sie jedoch einige Gemüsesorten im Februar aussäen. Hier sind einige Gemüsesorten, die im Februar im Garten in Deutschland ausgesät werden können:
- Wintergemüse wie Grünkohl, Rosenkohl und Feldsalat können im Februar im Freien ausgesät werden.
- Spinat ist auch sehr kälteresistent und kann im Februar ausgesät werden, wenn der Boden nicht gefroren ist.
- Radieschen sind schnell wachsende Gemüsesorten, die im Februar in einem beheizten Gewächshaus oder in einem Frühbeet angebaut werden können.
- Salat wie Endivie und Kopfsalat können im Februar im beheizten Gewächshaus oder in einem Frühbeet ausgesät werden.
- Zwiebeln können im Februar im Freien ausgesät werden, wenn der Boden nicht gefroren ist.
- Möhren und Pastinaken können auch im Februar in einem beheizten Gewächshaus oder in einem Frühbeet ausgesät werden, wenn der Boden noch zu kalt ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Wetter in Deutschland im Februar sehr wechselhaft sein kann und es wichtig ist, dass Sie die Wetterbedingungen in Ihrer Region berücksichtigen und sicherstellen, dass die Bedingungen für die Gemüseaussaat geeignet sind.
Im März wird es in Deutschland normalerweise schon etwas wärmer und es können mehr Gemüsesorten im Freien ausgesät werden. Hier sind einige Gemüsesorten, die im März im Garten in Deutschland ausgesät werden können:
- Erbsen und Bohnen können im März im Freien ausgesät werden, wenn der Boden nicht mehr gefroren ist.
- Radieschen, Rettich und Möhren können im März im Freien ausgesät werden, wenn der Boden nicht mehr gefroren ist.
- Salat wie Endivie, Feldsalat und Kopfsalat können im März im Freien ausgesät werden.
- Kohlrabi, Brokkoli, Blumenkohl und Kohl können im März im Freien ausgesät werden.
- Spinat kann im März im Freien ausgesät werden, wenn der Boden nicht mehr gefroren ist.
- Petersilie und Dill können im März im Freien ausgesät werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Wetter in Deutschland im März immer noch wechselhaft sein kann und es wichtig ist, dass Sie die Wetterbedingungen in Ihrer Region berücksichtigen und sicherstellen, dass die Bedingungen für die Gemüseaussaat geeignet sind.
Im April wird es in Deutschland normalerweise noch wärmer und es können mehr Gemüsesorten im Freien ausgesät werden. Hier sind einige Gemüsesorten, die im April im Garten in Deutschland ausgesät werden können:
Erbsen und Bohnen können im April im Freien ausgesät werden.
Radieschen, Rettich, Karotten und Pastinaken können im April im Freien ausgesät werden.
Salat wie Endivie, Feldsalat, Kopfsalat und Rucola können im April im Freien ausgesät werden.
Kohlrabi, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl und Kohl können im April im Freien ausgesät werden.
Spinat kann im April im Freien ausgesät werden.
Mangold, Rote Beete und Lauch können im April im Freien ausgesät werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Wetter in Deutschland im April immer noch wechselhaft sein kann und es wichtig ist, dass Sie die Wetterbedingungen in Ihrer Region berücksichtigen und sicherstellen, dass die Bedingungen für die Gemüseaussaat geeignet sind.
Im Mai ist es möglich, viele Gemüsesorten im Garten in Deutschland auszusäen. Hier sind einige Vorschläge:
- Bohnen (Buschbohnen und Stangenbohnen)
- Erbsen
- Karotten
- Radieschen
- Rote Bete
- Salat
- Spinat
- Zucchini
- Gurken
- Kürbis
- Mais
Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Aussaatzeit von Region zu Region und von Jahr zu Jahr aufgrund von Klima- und Witterungsbedingungen variieren kann. Es ist daher am besten, sich an den lokalen klimatischen Bedingungen zu orientieren und gegebenenfalls den Zeitpunkt der Aussaat entsprechend anzupassen.
Im Juni ist es immer noch möglich, einige Gemüsesorten im Garten in Deutschland auszusäen. Hier sind einige Vorschläge:
- Buschbohnen und Stangenbohnen
Radieschen - Salat
- Spinat
- Möhren (falls im Mai noch nicht gesät)
- Rote Bete (falls im Mai noch nicht gesät)
- Mangold
- Zucchini (falls im Mai noch nicht gesät)
- Gurken (falls im Mai noch nicht gesät)
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Gemüsesorten im Juni möglicherweise bereits zu spät für die Aussaat sind und stattdessen besser durch Pflanzung von Setzlingen oder durch den Kauf von bereits herangezogenen Pflanzen im Gartencenter oder in der Gärtnerei angebaut werden sollten. Die genaue Aussaatzeit hängt auch von den klimatischen Bedingungen in Ihrer Region ab, daher ist es immer am besten, sich an den lokalen Gegebenheiten zu orientieren und gegebenenfalls den Zeitpunkt der Aussaat entsprechend anzupassen.
Im Juni ist es immer noch möglich, einige Gemüsesorten im Garten in Deutschland auszusäen. Hier sind einige Vorschläge:
- Buschbohnen und Stangenbohnen
- Radieschen
- Salat
- Spinat
- Möhren (falls im Mai noch nicht gesät)
- Rote Bete (falls im Mai noch nicht gesät)
- Mangold
- Zucchini (falls im Mai noch nicht gesät)
- Gurken (falls im Mai noch nicht gesät)
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Gemüsesorten im Juni möglicherweise bereits zu spät für die Aussaat sind und stattdessen besser durch Pflanzung von Setzlingen oder durch den Kauf von bereits herangezogenen Pflanzen im Gartencenter oder in der Gärtnerei angebaut werden sollten. Die genaue Aussaatzeit hängt auch von den klimatischen Bedingungen in Ihrer Region ab, daher ist es immer am besten, sich an den lokalen Gegebenheiten zu orientieren und gegebenenfalls den Zeitpunkt der Aussaat entsprechend anzupassen.
Im August ist es noch möglich, einige Gemüsesorten im Garten in Deutschland auszusäen. Hier sind einige Vorschläge:
- Radieschen
- Spinat
- Feldsalat
- Winterportulak
- Grünkohl
- Asia-Salate
- Möhren (für den Herbst/Winter)
- Rote Bete (für den Herbst/Winter)
- Winterrettich
- Wintersalate (z.B. Endivie, Radicchio)
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Aussaat im August davon abhängt, wann der erste Frost in Ihrer Region erwartet wird, da die meisten dieser Gemüsesorten frosttolerant sind. Es ist auch wichtig, dass die Samen in feuchtem Boden keimen, daher ist es ratsam, den Boden vor der Aussaat ausreichend zu bewässern. Wenn Sie in Ihrem Garten keine freie Fläche mehr haben, können Sie auch Setzlinge von Gemüsesorten wie Kohl, Brokkoli und Rosenkohl pflanzen, die im Herbst und Winter reifen.
Im September ist es immer noch möglich, einige Gemüsesorten im Garten in Deutschland auszusäen, insbesondere für die späte Herbst- und Winterernte. Hier sind einige Vorschläge:
- Winterportulak
- Feldsalat
- Spinat
- Winter-Radieschen
- Winter-Rettich
- Winter-Salate (z.B. Endivie, Radicchio)
- Grünkohl
- Asia-Salate
- Möhren (für den Winter)
- Rote Bete (für den Winter)
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Aussaat im September davon abhängt, wann der erste Frost in Ihrer Region erwartet wird, da die meisten dieser Gemüsesorten frosttolerant sind. Es ist auch wichtig, dass die Samen in feuchtem Boden keimen, daher ist es ratsam, den Boden vor der Aussaat ausreichend zu bewässern. Wenn Sie in Ihrem Garten keine freie Fläche mehr haben, können Sie auch Setzlinge von Gemüsesorten wie Kohl, Brokkoli und Rosenkohl pflanzen, die im Herbst und Winter reifen.
Im Oktober ist es schwieriger, Gemüsesorten in Deutschland auszusäen, da die meisten Pflanzen nicht genug Zeit haben, um vor dem Winter auszureifen. Allerdings gibt es immer noch einige Gemüsesorten, die im Oktober ausgesät werden können und im kommenden Frühjahr geerntet werden können. Hier sind einige Vorschläge:
- Spinat (für das Frühjahr)
- Feldsalat (für das Frühjahr)
- Winterportulak (für das Frühjahr)
- Knoblauch (für die Ernte im Sommer)
- Wintererbsen (für die Ernte im Frühsommer)
- Winterzwiebeln (für die Ernte im Frühjahr)
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Aussaat im Oktober davon abhängt, wann der erste Frost in Ihrer Region erwartet wird, da die meisten dieser Gemüsesorten frosttolerant sind. Es ist auch wichtig, dass die Samen in feuchtem Boden keimen, daher ist es ratsam, den Boden vor der Aussaat ausreichend zu bewässern. Wenn Sie in Ihrem Garten keine freie Fläche mehr haben, können Sie auch Setzlinge von Gemüsesorten wie Kohl, Brokkoli und Rosenkohl pflanzen, die im Herbst und Winter reifen.
Im November ist es schwierig, Gemüsesorten in Deutschland auszusäen, da die meisten Pflanzen nicht genug Zeit haben, um vor dem Winter auszureifen. In einigen milden Regionen kann jedoch noch Aussaat möglich sein. Hier sind einige Gemüsesorten, die im November ausgesät werden können:
- Feldsalat (für das Frühjahr)
- Winterportulak (für das Frühjahr)
- Knoblauch (für die Ernte im Sommer)
- Wintererbsen (für die Ernte im Frühsommer)
- Winterzwiebeln (für die Ernte im Frühjahr)
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Aussaat im November davon abhängt, wann der erste Frost in Ihrer Region erwartet wird, da die meisten dieser Gemüsesorten frosttolerant sind. Es ist auch wichtig, dass die Samen in feuchtem Boden keimen, daher ist es ratsam, den Boden vor der Aussaat ausreichend zu bewässern. Wenn Sie in Ihrem Garten keine freie Fläche mehr haben, können Sie auch Setzlinge von Gemüsesorten wie Kohl, Brokkoli und Rosenkohl pflanzen, die im Herbst und Winter reifen.
Im Dezember ist es aufgrund des Winterwetters in Deutschland in der Regel nicht möglich, Gemüse im Freien auszusäen. Es ist jedoch möglich, einige Gemüsesorten in Innenräumen oder in Gewächshäusern anzubauen. Hier sind einige Gemüsesorten, die im Dezember ausgesät werden können:
- Keimsprossen (z.B. Alfalfa, Radieschen, Brokkoli, Linsen)
- Microgreens (z.B. Rucola, Senf, Basilikum, Kresse)
- Salat (z.B. Kopfsalat, Rucola, Endivie)
- Spinat
- Radieschen
- Kresse
Es ist wichtig, dass die Samen in einem warmen und feuchten Raum keimen, bevor sie in einen kühleren und gut beleuchteten Bereich gebracht werden. Wenn Sie keinen Platz haben, um Pflanzen in Innenräumen anzubauen, können Sie auch im Freien Pflanzen wie Rosenkohl und Grünkohl pflanzen, die im Winter und Frühjahr reifen.
Im Januar ist es in Deutschland oft noch winterlich kalt und der Boden kann gefroren sein, was die meisten Gartenarbeiten erschwert. Dennoch gibt es einige Aufgaben, die im Januar im Garten erledigt werden können:
Obstbäume schneiden: Im Januar können Obstbäume, die in der Winterruhe sind, geschnitten werden. Entfernen Sie dabei beschädigte oder abgestorbene Äste sowie solche, die zu dicht beieinander stehen oder sich kreuzen.
Gehölze und Sträucher schneiden: Auch Sträucher und andere Gehölze können im Januar zurückgeschnitten werden. Insbesondere bei immergrünen Pflanzen wie Buchsbaum oder Eibe sollte man jedoch auf eine frostfreie Periode warten.
Aussaat von Gemüse: Einige Gemüsesorten wie Winterzwiebeln oder Erbsen können im Januar bereits in geschützten Gewächshäusern oder unter Vlies ausgesät werden.
Kompost umsetzen: Wenn der Boden nicht gefroren ist, kann der Kompost umgesetzt werden. So wird er belüftet und kann schneller verrotten.
Pflege von Gartengeräten: Im Winter haben die meisten Gartengeräte eine Pause. Jetzt ist die ideale Zeit, um diese zu reinigen, zu schärfen und zu ölen, damit sie für die kommende Gartensaison bereit sind.
Planung für die Gartensaison: Nutzen Sie die Wintermonate, um sich Gedanken über Ihre Gartengestaltung und Pflanzenauswahl zu machen. Bestellen Sie Saatgut und planen Sie neue Beete und Wege.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im Januar stark von den Wetterbedingungen abhängt und je nach Region unterschiedlich ausfallen kann.
Im Februar kann es in Deutschland noch sehr kalt sein und der Boden kann gefroren sein, aber je nach Witterung gibt es einige Gartenarbeiten, die man im Februar erledigen kann:
Obstbäume schneiden: Auch im Februar können Obstbäume noch geschnitten werden, bevor sie im Frühjahr wieder austreiben. Entfernen Sie dabei beschädigte oder abgestorbene Äste sowie solche, die zu dicht beieinander stehen oder sich kreuzen.
Gehölze und Sträucher schneiden: Auch Sträucher und andere Gehölze können im Februar zurückgeschnitten werden. Warten Sie jedoch auf eine frostfreie Periode, um Schäden an den Pflanzen zu vermeiden.
Frühblüher pflanzen: Frühblüher wie Schneeglöckchen, Krokusse oder Narzissen können im Februar gepflanzt werden, um im Frühjahr Farbe in den Garten zu bringen.
Aussaat von Gemüse: Einige Gemüsesorten wie Winterzwiebeln, Spinat oder Radieschen können im Februar bereits in geschützten Gewächshäusern oder unter Vlies ausgesät werden.
Bodenvorbereitung: Wenn der Boden nicht gefroren ist, kann man im Februar bereits mit der Vorbereitung von Beeten und Pflanzflächen beginnen. Entfernen Sie dazu Unkraut und lockern Sie den Boden auf.
Pflege von Gartengeräten: Im Februar ist es Zeit, Gartengeräte, wie z.B. Spaten, Schaufeln, oder Gartenscheren, zu überprüfen und zu reinigen.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im Februar sehr witterungsabhängig ist und dass einige Aufgaben, wie z.B. das Schneiden von Sträuchern, nur bei milden Temperaturen und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im März beginnt die Gartensaison in Deutschland so langsam. Es gibt einige Gartenarbeiten, die man im März erledigen kann:
Bodenvorbereitung: Im März kann man mit der Bodenvorbereitung beginnen, indem man Beete umgräbt, Kompost einarbeitet und Unkraut entfernt.
Aussaat von Gemüse: Einige Gemüsesorten können im März bereits direkt ins Freiland ausgesät werden, wie z.B. Erbsen, Radieschen, Salat oder Karotten. Bei kühlen Temperaturen sollte man das Beet jedoch mit einer Folie oder Vlies abdecken.
Pflanzung von Frühblühern: Pflanzen Sie Frühblüher wie Narzissen, Hyazinthen oder Krokusse, um Farbe in den Garten zu bringen.
Schneiden von Gehölzen: Im März kann man noch immer Gehölze und Sträucher zurückschneiden, bevor sie austreiben.
Rasenpflege: Im März kann man den Rasen vertikutieren, um Moos und Unkraut zu entfernen und die Grasnarbe zu belüften.
Obstbäume schneiden: Auch Obstbäume können im März noch geschnitten werden, bevor sie im Frühjahr austreiben.
Pflanzung von Stauden: Stauden können im März gepflanzt werden, bevor sie im Frühling austreiben.
Düngen von Pflanzen: Im März kann man bereits mit dem Düngen von Pflanzen beginnen, um sie für das Wachstum im Frühling und Sommer zu stärken.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im März sehr witterungsabhängig ist und dass einige Aufgaben, wie z.B. das Schneiden von Gehölzen, nur bei milden Temperaturen und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im April beginnt der Garten in Deutschland so richtig zu erwachen und es gibt jede Menge Gartenarbeit zu erledigen. Hier sind einige Aufgaben, die Sie im April erledigen können:
Aussaat und Pflanzung: Im April können viele Gemüsesorten wie z.B. Bohnen, Mais, Tomaten, Zucchini, Paprika, Kohlrabi und Sellerie direkt ins Freiland ausgesät werden. Auch viele Kräuter und Blumen können jetzt ausgesät oder gepflanzt werden.
Unkraut jäten: Im April wächst das Unkraut oft schneller als die Pflanzen. Es ist daher wichtig, das Unkraut regelmäßig zu jäten und zu entfernen, um den Pflanzen genügend Platz und Nährstoffe zu geben.
Bodenbearbeitung: Im April kann man den Boden weiter bearbeiten, indem man ihn lockert, Kompost einarbeitet und Dünger ausbringt.
Schneiden von Sträuchern und Hecken: Im April können Sträucher und Hecken geschnitten werden, bevor sie anfangen zu wachsen.
Rasenpflege: Im April ist es an der Zeit, den Rasen zu düngen, zu vertikutieren und zu säen, um ihn für den Sommer vorzubereiten.
Pflanzenschutz: Schützen Sie Ihre Pflanzen im April vor Schädlingen und Krankheiten, indem Sie sie regelmäßig auf Anzeichen von Problemen untersuchen und gegebenenfalls behandeln.
Bewässerung: Im April kann es bereits trocken werden. Es ist daher wichtig, die Pflanzen regelmäßig zu gießen, besonders wenn sie noch jung und empfindlich sind.
Mulchen: Mulchen Sie die Beete im April, um den Boden feucht zu halten und das Unkrautwachstum zu hemmen.
Frühblüher ausputzen: Sobald die Frühblüher verblüht sind, können Sie die Blütenstiele abschneiden, um das Wachstum der Zwiebeln zu unterstützen.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im April stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im Mai beginnt die Gartensaison in Deutschland so richtig. Es gibt viele Aufgaben, die Sie erledigen können, um Ihren Garten in Topform zu bringen. Hier sind einige Aufgaben, die Sie im Mai erledigen sollten:
Pflanzen: Im Mai können viele Gemüsesorten wie z.B. Zucchini, Kürbis, Bohnen, Gurken, Mais und Tomaten direkt ins Freiland gepflanzt werden. Auch viele Blumen, Kräuter und Stauden können jetzt gepflanzt werden.
Aussaat: Einige Gemüsesorten können im Mai noch ausgesät werden, z.B. Radieschen, Karotten, Rote Beete und Salat.
Unkraut jäten: Im Mai wächst das Unkraut oft schneller als die Pflanzen. Es ist daher wichtig, das Unkraut regelmäßig zu jäten und zu entfernen, um den Pflanzen genügend Platz und Nährstoffe zu geben.
Bewässerung: Im Mai kann es bereits trocken werden. Es ist daher wichtig, die Pflanzen regelmäßig zu gießen, besonders wenn sie noch jung und empfindlich sind.
Düngung: Im Mai können Sie Ihren Pflanzen einen Dünger verabreichen, um das Wachstum und die Blüte zu fördern.
Pflanzenschutz: Schützen Sie Ihre Pflanzen im Mai vor Schädlingen und Krankheiten, indem Sie sie regelmäßig auf Anzeichen von Problemen untersuchen und gegebenenfalls behandeln.
Rasenpflege: Im Mai können Sie den Rasen mähen und düngen, um ihn für den Sommer vorzubereiten.
Gehölze und Sträucher schneiden: Einige Sträucher können im Mai noch geschnitten werden, bevor sie vollständig austreiben. Auch das Entfernen von abgestorbenen Zweigen und das Schneiden von Hecken kann jetzt erledigt werden.
Frühblüher ausputzen: Sobald die Frühblüher verblüht sind, können Sie die Blütenstiele abschneiden, um das Wachstum der Zwiebeln zu unterstützen.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im Mai stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im Juni gibt es viel Gartenarbeit zu tun, da die meisten Pflanzen jetzt vollständig ausgewachsen sind und das Wetter wärmer wird. Hier sind einige Aufgaben, die Sie im Juni erledigen sollten:
Bewässerung: Im Juni ist es wichtig, Ihre Pflanzen regelmäßig zu gießen, besonders bei trockenem Wetter. Vergessen Sie nicht, dass es besser ist, Ihre Pflanzen gründlich zu wässern, als sie häufiger mit kleinen Mengen zu bewässern.
Unkraut jäten: Das Unkraut wächst im Juni oft sehr schnell, daher ist es wichtig, es regelmäßig zu entfernen, damit es nicht die Nährstoffe und das Wasser von Ihren Pflanzen wegnimmt.
Ernte: Viele Gemüsesorten und Kräuter können im Juni geerntet werden, z.B. Erbsen, Radieschen, Salat, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie, Minze, Schnittlauch und Thymian.
Pflanzenschutz: Schützen Sie Ihre Pflanzen im Juni vor Schädlingen und Krankheiten, indem Sie sie regelmäßig auf Anzeichen von Problemen untersuchen und gegebenenfalls behandeln.
Düngung: Im Juni können Sie Ihre Pflanzen mit einem Dünger versorgen, um das Wachstum und die Blüte zu fördern.
Gehölze und Sträucher schneiden: Einige Sträucher können im Juni noch geschnitten werden, bevor sie vollständig austreiben. Entfernen Sie auch abgestorbene Zweige und schneiden Sie Hecken.
Sommerschnitt bei Obstbäumen: Bei einigen Obstbäumen ist ein Sommerschnitt im Juni ratsam, um das Wachstum zu kontrollieren und die Ernte zu verbessern.
Rasenpflege: Mähen Sie den Rasen regelmäßig und düngen Sie ihn bei Bedarf, um ihn gesund und kräftig zu halten.
Aussaat: Einige Gemüsesorten können im Juni noch ausgesät werden, z.B. Radieschen, Salat und Spinat.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im Juni stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im Juli gibt es im Garten viel zu tun. Hier sind einige Aufgaben, die Sie im Juli erledigen sollten:
Bewässerung: Regelmäßiges Gießen ist im Juli besonders wichtig, da es oft heiß und trocken ist. Gießen Sie Ihre Pflanzen in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden, um die Verdunstung zu minimieren.
Unkraut jäten: Entfernen Sie Unkraut regelmäßig, um sicherzustellen, dass es nicht mit Ihren Pflanzen um Wasser und Nährstoffe konkurriert.
Ernte: Viele Gemüsesorten und Kräuter können im Juli geerntet werden, wie z.B. Tomaten, Gurken, Zucchini, Auberginen, Bohnen, Paprika, Basilikum und Koriander.
Pflanzenschutz: Achten Sie auf Schädlinge und Krankheiten und behandeln Sie Ihre Pflanzen bei Bedarf. Verwenden Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel, wenn möglich.
Düngung: Wenn Sie im Frühjahr nicht gedüngt haben, können Sie Ihre Pflanzen im Juli noch mit einem organischen Dünger versorgen.
Mulchen: Mulchen Sie Ihre Beete, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkraut zu unterdrücken.
Gehölze und Sträucher schneiden: Einige Sträucher können im Juli noch geschnitten werden, bevor sie vollständig austreiben.
Rasenpflege: Mähen Sie den Rasen regelmäßig und düngen Sie ihn bei Bedarf.
Aussaat: Sie können noch einige Gemüsesorten aussäen, wie z.B. Karotten, Radieschen und Rüben.
Neupflanzungen: Pflanzen Sie neue Stauden, Sträucher oder Bäume im Juli, um sicherzustellen, dass sie genügend Zeit haben, sich vor dem Winter zu etablieren.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im Juli stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im August gibt es im Garten viele Aufgaben, um Ihre Pflanzen gesund und glücklich zu halten. Hier sind einige Tipps:
Bewässerung: Gießen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und tief, um sicherzustellen, dass sie genügend Feuchtigkeit erhalten. Besonders in heißen und trockenen Perioden ist eine regelmäßige Bewässerung wichtig.
Unkraut jäten: Entfernen Sie Unkraut regelmäßig, um sicherzustellen, dass es nicht mit Ihren Pflanzen um Wasser und Nährstoffe konkurriert.
Ernte: Viele Gemüsesorten und Kräuter können im August geerntet werden, wie z.B. Tomaten, Gurken, Zucchini, Auberginen, Bohnen, Paprika, Basilikum und Koriander.
Pflanzenschutz: Achten Sie auf Schädlinge und Krankheiten und behandeln Sie Ihre Pflanzen bei Bedarf. Verwenden Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel, wenn möglich.
Düngung: Wenn Sie im Frühjahr nicht gedüngt haben, können Sie Ihre Pflanzen im August noch mit einem organischen Dünger versorgen.
Mulchen: Mulchen Sie Ihre Beete, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkraut zu unterdrücken.
Gehölze und Sträucher schneiden: Einige Sträucher können im August noch geschnitten werden, bevor sie vollständig austreiben.
Rasenpflege: Mähen Sie den Rasen regelmäßig und düngen Sie ihn bei Bedarf.
Aussaat: Sie können noch einige Gemüsesorten aussäen, wie z.B. Karotten, Radieschen und Rüben.
Planung: Verwenden Sie den August, um Ihre Gartenpläne für das nächste Jahr zu überdenken und zu aktualisieren. Notieren Sie sich Ihre Ideen und Inspirationen, um im nächsten Jahr gut vorbereitet zu sein.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im August stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im September gibt es noch viele Gartenarbeiten, um Ihren Garten auf den Herbst und Winter vorzubereiten und Ihre Pflanzen gesund und glücklich zu halten. Hier sind einige Tipps:
Bewässerung: Achten Sie darauf, Ihre Pflanzen weiterhin regelmäßig und tief zu bewässern, besonders bei anhaltender Trockenheit.
Ernte: Viele Gemüsesorten und Kräuter können im September geerntet werden, wie z.B. Tomaten, Gurken, Zucchini, Auberginen, Bohnen, Paprika, Kürbisse, Äpfel, Birnen und Pflaumen.
Pflanzenschutz: Achten Sie auf Schädlinge und Krankheiten und behandeln Sie Ihre Pflanzen bei Bedarf. Entfernen Sie infizierte Pflanzen, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Mulchen: Mulchen Sie Ihre Beete und Pflanzen, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkraut zu unterdrücken.
Gehölze und Sträucher schneiden: Einige Sträucher können im September noch geschnitten werden, bevor sie in den Winterschlaf gehen.
Düngung: Wenn Sie im Frühjahr nicht gedüngt haben, können Sie Ihre Pflanzen im September noch mit einem organischen Dünger versorgen.
Aussaat: Sie können noch einige Gemüsesorten aussäen, wie z.B. Spinat, Feldsalat und Radieschen.
Planung: Verwenden Sie den September, um Ihre Gartenpläne für das nächste Jahr zu überdenken und zu aktualisieren. Notieren Sie sich Ihre Ideen und Inspirationen, um im nächsten Jahr gut vorbereitet zu sein.
Kompost: Sammeln Sie Laub und Gartenabfälle, um Ihren eigenen Komposthaufen anzulegen oder Ihren bestehenden Kompost zu ergänzen.
Überwinterung: Denken Sie darüber nach, welche Pflanzen Sie für den Winter schützen möchten und wie Sie das am besten tun können. Bedecken Sie empfindliche Pflanzen mit Schutzfolien oder bringen Sie sie in einen geschützten Bereich.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im September stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im Oktober sollten Sie in Ihrem Garten vor allem folgende Arbeiten erledigen:
Aufräumen: Räumen Sie Ihren Garten auf und entfernen Sie abgefallene Blätter und abgestorbene Pflanzenreste.
Kompost: Nutzen Sie die abgefallenen Blätter und Pflanzenreste, um Ihren Komposthaufen zu füllen und reichhaltigen Kompost für den nächsten Sommer zu erzeugen.
Aussaat: Je nach Klima können Sie im Oktober noch einige Pflanzen aussäen, z.B. Feldsalat oder Winterkresse.
Düngung: Düngen Sie Ihre Pflanzen im Oktober ein letztes Mal, um sie auf den Winter vorzubereiten.
Bewässerung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanzen genügend Wasser bekommen, besonders wenn es im Herbst trocken bleibt.
Gehölze und Sträucher schneiden: Schneiden Sie Ihre Gehölze und Sträucher im Oktober, bevor sie in den Winterschlaf gehen.
Schutzmaßnahmen: Schützen Sie empfindliche Pflanzen vor Frost und Kälte. Decken Sie sie mit Schutzfolien oder speziellen Schutzhüllen ab.
Pflanzung: Wenn Sie im Frühling blühende Zwiebeln pflanzen möchten, sollten Sie diese im Oktober setzen.
Gartenwerkzeug und Ausrüstung pflegen: Reinigen und lagern Sie Ihre Gartenwerkzeuge und Ausrüstung sorgfältig, um sie vor Rost und Schäden zu schützen.
Planung: Nutzen Sie den Oktober, um Ihre Gartenpläne für das nächste Jahr zu überdenken und zu aktualisieren. Notieren Sie sich Ihre Ideen und Inspirationen, um im nächsten Jahr gut vorbereitet zu sein.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im Oktober stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im November sollten Sie in Ihrem Garten vor allem folgende Arbeiten erledigen:
Laub entfernen: Räumen Sie gefallenes Laub von Rasenflächen und Beeten, um Pilzbefall zu vermeiden.
Bodenvorbereitung: Nutzen Sie den November, um den Boden zu bearbeiten und aufzulockern. Auch das Harken von Beeten kann hilfreich sein, um Unkraut und Laubreste zu entfernen.
Gehölze schneiden: Der November ist ein guter Zeitpunkt, um Gehölze wie Sträucher, Bäume und Hecken zu schneiden, bevor der Winter kommt.
Kompost umsetzen: Wenn Sie Kompost im Garten haben, sollten Sie diesen im November umsetzen, um ihn zu belüften und den Verrottungsprozess zu beschleunigen.
Pflanzenschutz: Stellen Sie sicher, dass empfindliche Pflanzen vor Frost und Kälte geschützt sind. Decken Sie sie bei Bedarf mit Schutzfolien oder speziellen Schutzhüllen ab.
Bewässerung: In manchen Regionen kann der November trocken sein. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanzen genügend Wasser bekommen, besonders wenn es im Herbst trocken bleibt.
Vorbereitung auf den Winter: Stellen Sie sicher, dass alle Gartenwerkzeuge und Geräte gereinigt und an einem trockenen Ort gelagert werden. Entleeren Sie Wasser aus Schläuchen und Sprinklersystemen, um Frostschäden zu vermeiden.
Pflanzung von Frühjahrszwiebeln: Wenn Sie im Frühjahr blühende Zwiebeln wie Narzissen, Tulpen oder Hyazinthen pflanzen möchten, sollten Sie diese im November setzen.
Planung: Nutzen Sie den November, um Ihre Gartenpläne für das nächste Jahr zu überdenken und zu aktualisieren. Notieren Sie sich Ihre Ideen und Inspirationen, um im nächsten Jahr gut vorbereitet zu sein.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im November stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im Dezember gibt es je nach Witterung und Region unterschiedliche Gartenarbeiten, die erledigt werden können. Hier sind einige Beispiele:
Laub entfernen: Wenn Bäume ihre Blätter abwerfen, sollten Sie das Laub regelmäßig entfernen, um zu verhindern, dass es Ihre Pflanzen bedeckt und Schäden verursacht.
Frostschutz: Im Dezember kann es in einigen Regionen zu Frost kommen. Schützen Sie Ihre Pflanzen mit Schutzvliesen oder speziellen Schutzhüllen, um Schäden durch Kälte zu vermeiden.
Kompost umdrehen: Wenn Sie einen Komposthaufen haben, können Sie im Dezember den Inhalt umdrehen, um eine gleichmäßige Zersetzung zu fördern.
Werkzeuge pflegen: Wenn Sie Ihre Gartengeräte im Winter nicht verwenden, sollten Sie sie reinigen und pflegen, um sicherzustellen, dass sie bereit sind, wenn die Gartensaison im Frühjahr beginnt.
Planung für das nächste Jahr: Nutzen Sie die Wintermonate, um Ihren Garten für das kommende Jahr zu planen. Überlegen Sie sich, welche Pflanzen Sie anbauen möchten, welche Änderungen Sie vornehmen möchten und was Sie benötigen, um Ihren Garten erfolgreich zu gestalten.
Im Januar blühen in Deutschland eher wenige Pflanzen im Freien, da es Winter ist und die meisten Pflanzen in Winterruhe sind. Allerdings gibt es einige Pflanzen, die auch im Winter blühen können, insbesondere in milderen Regionen.
Eine Möglichkeit wäre beispielsweise die Schneerose (Helleborus niger), die im Winter und bis in den frühen Frühling hinein blühen kann. Auch die Winterheide (Erica carnea) kann im Januar bereits blühen. Weitere winterblühende Pflanzen sind die Christrose (Helleborus orientalis), der Winterjasmin (Jasminum nudiflorum) und der Zaubernuss (Hamamelis), wobei diese jedoch meist erst im Februar oder März blühen.
Es ist jedoch zu beachten, dass das Blühen von Pflanzen stark vom Standort und den örtlichen Wetterbedingungen abhängt, so dass es in verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedliche winterblühende Pflanzen geben kann.
Im Februar gibt es bereits einige Pflanzen, die in Deutschland blühen können, insbesondere gegen Ende des Monats, wenn die Tage allmählich länger werden und das Licht zunimmt.
Eine Möglichkeit ist beispielsweise das Schneeglöckchen (Galanthus), das oft schon im Februar blüht und oft als erstes Zeichen des nahenden Frühlings gilt. Auch die Krokusse (Crocus) können bereits im Februar blühen, ebenso wie verschiedene Sorten von Winterlingen (Eranthis), Buschwindröschen (Anemone) und Märzenbecher (Leucojum).
Je nach Region und Witterungsbedingungen können jedoch auch andere Pflanzen im Februar blühen, und es ist möglich, dass das Blühen einiger Pflanzen aufgrund von Klimaveränderungen auch etwas früher oder später einsetzt als in der Vergangenheit.
Im März erwacht die Natur langsam aus dem Winterschlaf, und es gibt eine Vielzahl von Pflanzen, die in Deutschland blühen können.
Zu den bekanntesten zählen sicherlich die Narzissen (Narcissus), von denen es viele verschiedene Sorten gibt, darunter auch Wildarten wie die Wiesen-Narzisse (Narcissus pseudonarcissus). Auch die Hyazinthen (Hyacinthus), die Tulpen (Tulipa) und die Traubenhyazinthen (Muscari) blühen im März und sind oft in Gärten und Parks zu sehen.
Weitere Pflanzen, die im März blühen können, sind beispielsweise die Kornelkirsche (Cornus mas), die Zierquitte (Chaenomeles), verschiedene Krokusse (Crocus), das Lungenkraut (Pulmonaria), das Perlhyazinthen (Muscari botryoides), die Schlüsselblume (Primula) und die Forsythie (Forsythia), um nur einige zu nennen.
Natürlich hängt das Blühen von Pflanzen immer auch vom Wetter und den klimatischen Bedingungen ab, so dass es in verschiedenen Regionen Deutschlands und je nach Witterung Unterschiede geben kann.
Im April beginnt der Garten in Deutschland so richtig zu erwachen und es gibt jede Menge Gartenarbeit zu erledigen. Hier sind einige Aufgaben, die Sie im April erledigen können:
Aussaat und Pflanzung: Im April können viele Gemüsesorten wie z.B. Bohnen, Mais, Tomaten, Zucchini, Paprika, Kohlrabi und Sellerie direkt ins Freiland ausgesät werden. Auch viele Kräuter und Blumen können jetzt ausgesät oder gepflanzt werden.
Unkraut jäten: Im April wächst das Unkraut oft schneller als die Pflanzen. Es ist daher wichtig, das Unkraut regelmäßig zu jäten und zu entfernen, um den Pflanzen genügend Platz und Nährstoffe zu geben.
Bodenbearbeitung: Im April kann man den Boden weiter bearbeiten, indem man ihn lockert, Kompost einarbeitet und Dünger ausbringt.
Schneiden von Sträuchern und Hecken: Im April können Sträucher und Hecken geschnitten werden, bevor sie anfangen zu wachsen.
Rasenpflege: Im April ist es an der Zeit, den Rasen zu düngen, zu vertikutieren und zu säen, um ihn für den Sommer vorzubereiten.
Pflanzenschutz: Schützen Sie Ihre Pflanzen im April vor Schädlingen und Krankheiten, indem Sie sie regelmäßig auf Anzeichen von Problemen untersuchen und gegebenenfalls behandeln.
Bewässerung: Im April kann es bereits trocken werden. Es ist daher wichtig, die Pflanzen regelmäßig zu gießen, besonders wenn sie noch jung und empfindlich sind.
Mulchen: Mulchen Sie die Beete im April, um den Boden feucht zu halten und das Unkrautwachstum zu hemmen.
Frühblüher ausputzen: Sobald die Frühblüher verblüht sind, können Sie die Blütenstiele abschneiden, um das Wachstum der Zwiebeln zu unterstützen.
Bitte beachten Sie, dass die Gartenarbeit im April stark vom Wetter abhängt und dass einige Aufgaben nur bei trockenem Wetter und frostfreiem Boden erledigt werden sollten.
Im Mai ist die Natur in Deutschland auf ihrem Höhepunkt, und es gibt viele Pflanzen, die in diesem Monat blühen. Hier sind einige Beispiele:
- Die Rose (Rosa) ist sicherlich eine der bekanntesten und beliebtesten Blumen im Mai und kann in vielen verschiedenen Farben und Sorten blühen.
- Auch der Flieder (Syringa) kann noch bis in den Mai hinein blühen und seinen Duft verbreiten.
- Weitere Sträucher und Bäume, die im Mai blühen, sind unter anderem die Pfingstrose (Paeonia), der Ginster (Genista), der Judasbaum (Cercis), die Blutpflaume (Prunus cerasifera) und die Robinie (Robinia).
- Viele Stauden und Zwiebelpflanzen blühen im Mai, darunter Iris (Iris), Lupinen (Lupinus), Rittersporn (Delphinium), Glockenblumen (Campanula), Salbei (Salvia), Schwertlilien (Gladiolus) und Bartnelken (Dianthus).
- Auch viele Wildblumen und Wildkräuter blühen im Mai, darunter Mohn (Papaver), Klatschmohn (Papaver rhoeas), Wiesensalbei (Salvia pratensis), Margeriten (Leucanthemum) und Kornblumen (Centaurea).
Wie immer hängt das Blühen von Pflanzen auch im Mai von den Witterungsbedingungen ab, so dass es regionale Unterschiede geben kann.
Im Juni erreicht die Natur in Deutschland ihren Höhepunkt, und es gibt viele Pflanzen, die zu dieser Zeit blühen. Hier sind einige Beispiele:
- Die Rose (Rosa) blüht auch im Juni noch in voller Pracht und kann eine Vielzahl von Farben und Sorten aufweisen.
- Auch die Pfingstrose (Paeonia) kann im Juni noch blühen und ihre großen, duftenden Blüten in verschiedenen Farben präsentieren.
- Weitere Sträucher und Bäume, die im Juni blühen, sind unter anderem der Schmetterlingsflieder (Buddleja), der Sommerflieder (Buddleja davidii), die Hortensie (Hydrangea), die Holunderbeere (Sambucus), die Weigelie (Weigela) und die Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).
- Viele Stauden und Zwiebelpflanzen blühen im Juni, darunter Sonnenhut (Echinacea), Mohn (Papaver), Phlox (Phlox), Rittersporn (Delphinium), Fingerhut (Digitalis), Katzenminze (Nepeta) und Iris (Iris).
- Auch viele Wildblumen und Wildkräuter blühen im Juni, darunter Kornblumen (Centaurea), Schafgarbe (Achillea), Glockenblumen (Campanula), Mädesüß (Filipendula) und Johanniskraut (Hypericum).
Wie immer hängt das Blühen von Pflanzen auch im Juni von den Witterungsbedingungen ab, so dass es regionale Unterschiede geben kann.
Im Juli gibt es in Deutschland viele Pflanzen, die blühen und den Sommer in voller Blütenpracht präsentieren. Hier sind einige Beispiele:
- Die Sonnenblume (Helianthus annuus) ist eine der bekanntesten Blumen, die im Juli blüht. Sie ist bekannt für ihre großen, gelben Blütenköpfe und wird oft als Symbol für den Sommer und die Sonne verwendet.
- Die Ringelblume (Calendula officinalis) ist eine weitere Blume, die im Juli blüht. Sie hat leuchtend orangefarbene oder gelbe Blüten und ist eine beliebte Heilpflanze.
- Die Hortensie (Hydrangea) blüht auch im Juli und zeigt ihre großen, üppigen Blütenbälle in verschiedenen Farben.
- Weitere Sträucher und Bäume, die im Juli blühen, sind unter anderem die Sommerheide (Calluna vulgaris), der Sommerflieder (Buddleja davidii), der Hibiskus (Hibiscus), die Rose (Rosa) und der Schmetterlingsflieder (Buddleja).
- Viele Stauden und Zwiebelpflanzen blühen im Juli, darunter die Taglilie (Hemerocallis), die Prachtscharte (Liatris), die Sonnenbraut (Helenium), der Sommerphlox (Phlox paniculata), der Lavendel (Lavandula) und die Fackellilie (Kniphofia).
- Auch viele Wildblumen und Wildkräuter blühen im Juli, darunter Kornblumen (Centaurea), Wilde Malve (Malva sylvestris), Wilde Möhre (Daucus carota) und Mädesüß (Filipendula).
Wie immer hängt das Blühen von Pflanzen auch im Juli von den Witterungsbedingungen ab, so dass es regionale Unterschiede geben kann.
Im August gibt es in Deutschland viele Pflanzen, die blühen und den Sommer in voller Blütenpracht zeigen. Hier sind einige Beispiele:
- Die Dahlie (Dahlia) ist eine der bekanntesten Blumen, die im August blüht. Sie hat eine Vielzahl von Blütenformen und -farben, von einfachen bis hin zu gefüllten Blüten und von Weiß und Gelb bis hin zu Pink, Rot und Violett.
- Die Sonnenblume (Helianthus annuus) blüht auch im August weiter und zeigt ihre großen, gelben Blütenköpfe.
- Die Rudbeckia (Rudbeckia) ist eine weitere Blume, die im August blüht und auch als Sonnenhut bekannt ist. Sie hat leuchtend gelbe oder orangefarbene Blüten und ist eine attraktive Pflanze für Bienen und Schmetterlinge.
- Auch die Herbst-Anemone (Anemone hupehensis) blüht im August und September und präsentiert ihre zarten rosa oder weißen Blüten.
- Weitere Sträucher und Bäume, die im August blühen, sind unter anderem die Sommerheide (Calluna vulgaris), die Hortensie (Hydrangea), die Rose (Rosa) und der Sommerflieder (Buddleja davidii).
- Viele Stauden und Zwiebelpflanzen blühen im August, darunter die Studentenblume (Tagetes), die Fetthenne (Sedum), der Sonnenhut (Echinacea), die Astern (Aster), der Phlox (Phlox) und die Prachtscharte (Liatris).
- Auch viele Wildblumen und Wildkräuter blühen im August, darunter Wilde Möhre (Daucus carota), Wilde Malve (Malva sylvestris), Schafgarbe (Achillea) und das Leinkraut (Linaria).
Wie immer hängt das Blühen von Pflanzen auch im August von den Witterungsbedingungen ab, so dass es regionale Unterschiede geben kann.
Im September gibt es in Deutschland viele Pflanzen, die blühen und den Spätsommer in voller Blütenpracht zeigen. Hier sind einige Beispiele:
- Die Herbst-Anemone (Anemone hupehensis) ist eine der bekanntesten Blumen, die im September blüht. Sie hat zarte rosa oder weiße Blüten und eignet sich gut als Schnittblume.
- Auch der Herbst-Sonnenhut (Rudbeckia fulgida) blüht im September und zeigt seine leuchtend gelben Blüten, die Bienen und Schmetterlinge anziehen.
- Die Astern (Aster) sind eine weitere Blume, die im September blüht und in vielen verschiedenen Farben erhältlich ist.
- Weitere Sträucher und Bäume, die im September blühen, sind unter anderem die Efeutute (Epipremnum aureum), die Heidekrautheide (Erica) und die Hortensie (Hydrangea).
- Viele Stauden und Zwiebelpflanzen blühen im September, darunter die Schafgarbe (Achillea), die Prachtkerze (Gaura), die Fetthenne (Sedum), der Sonnenhut (Echinacea) und die Schmucklilie (Iris).
- Auch viele Wildblumen und Wildkräuter blühen im September, darunter der Wilde Wein (Parthenocissus), der Herbstzeitlose (Colchicum autumnale), der Waldmeister (Galium odoratum) und der Wasserdost (Eupatorium).
Wie immer hängt das Blühen von Pflanzen auch im September von den Witterungsbedingungen ab, so dass es regionale Unterschiede geben kann.
Im Oktober gibt es in Deutschland noch einige Pflanzen, die blühen und den Herbst in voller Blütenpracht zeigen. Hier sind einige Beispiele:
- Der Herbst-Enzian (Gentiana sino-ornata) blüht im Oktober und zeigt seine leuchtend blauen Blüten.
- Auch der Herbst-Stern-Viburnum (Viburnum dentatum) blüht im Oktober und zeigt seine weißen Blütenstände, die oft von Schmetterlingen und Bienen besucht werden.
- Die Schneeheide (Erica carnea) ist eine weitere Blume, die im Oktober blüht und oft in Rosa oder Weiß zu finden ist.
- Weitere Sträucher und Bäume, die im Oktober blühen, sind unter anderem die Zierquitte (Chaenomeles), der Feuerdorn (Pyracantha) und der Kürbis (Cucurbita pepo).
- Auch viele Stauden und Zwiebelpflanzen blühen im Oktober, darunter die Herbst-Anemone (Anemone japonica), die Kissenaster (Aster dumosus), die Bergenie (Bergenia), die Chrysantheme (Chrysanthemum) und die Herbstanemone (Eriocapitella).
- Auch einige Wildblumen und Wildkräuter blühen im Oktober, darunter die Goldrute (Solidago), die Wegwarte (Cichorium intybus), der Wilde Dost (Origanum vulgare) und der Beifuß (Artemisia vulgaris).
Wie immer hängt das Blühen von Pflanzen auch im Oktober von den Witterungsbedingungen ab, so dass es regionale Unterschiede geben kann.
Im November blühen in Deutschland nicht mehr viele Pflanzen im Freien, da sich der Herbst dem Ende neigt und der Winter bevorsteht. Dennoch gibt es noch einige Pflanzen, die im November blühen können:
- Die Christrose (Helleborus niger) ist eine winterblühende Pflanze und kann bereits im November blühen. Sie zeigt ihre weißen oder rosa Blüten und trotzt so den kühlen Temperaturen.
- Auch einige Ziergräser wie das Chinaschilf (Miscanthus sinensis) können im November noch blühen, wobei sich die Blütenstände meist in braune Farbtöne verfärben.
- Weitere winterharte Pflanzen wie die Schneebeere (Symphoricarpos), der Winterschneeball (Viburnum bodnantense) oder die Winterheide (Erica carnea) können im November blühen und so den Garten noch etwas aufhellen.
- Einige immergrüne Pflanzen, wie der Lorbeer (Laurus nobilis) oder die Stechpalme (Ilex) können ebenfalls im November blühen.
Es ist jedoch zu beachten, dass das Blühen von Pflanzen im November stark von den Witterungsbedingungen abhängt. In milden Jahren kann es sein, dass Pflanzen noch bis in den November hinein blühen, während in kühlen Jahren die Blütezeit im Oktober endet.
Im Dezember blühen in Deutschland aufgrund der kühlen Witterung und des reduzierten Tageslichts nicht viele Pflanzen im Freien. Hier sind jedoch einige Pflanzen, die im Dezember blühen können:
- Die Winterkirsche (Prunus subhirtella) ist eine winterblühende Baumart, die ab Dezember ihre zarten rosa Blüten öffnet.
- Auch einige Ziergräser wie das Lampenputzergras (Pennisetum) oder das Chinaschilf (Miscanthus) können im Dezember noch ihre Federn oder Blüten zeigen.
- Einige winterharte Sträucher und Stauden, wie der Duftjasmin (Philadelphus coronarius), die Schneebeere (Symphoricarpos), die Weihnachtsrose (Helleborus) oder die Winterheide (Erica carnea) können im Dezember blühen.
- In Innenräumen können Zimmerpflanzen wie die Weihnachtssterne (Euphorbia pulcherrima) oder der Weihnachtskaktus (Schlumbergera) im Dezember blühen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Blühen von Pflanzen im Dezember stark von den Witterungsbedingungen abhängt, insbesondere von der Temperatur und der Lichtmenge. In sehr kalten und dunklen Wintern können die Blütenzeiten der Pflanzen verkürzt oder ganz ausbleiben.